Polizeipräsidium Köln
Raubüberfall Dellbrücker Spielhalle
Dellbrück - In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (15.Oktober) haben drei maskierte Männer eine Spielhalle in Köln - Dellbrück überfallen. Das schwer bewaffnete Trio entkam unerkannt mit seiner Beute.

Als die drei Räuber gegen 02.20 Uhr die Spielothek an der Kemperwiese betraten, befanden sich nur noch der Angestellte (19) sowie zwei Gäste (19) in den Räumlichkeiten. Die Täter hatten sich mit Strumpfmasken unkenntlich gemacht.

Sie forderten mit südländischem Akzent unter Vorhalt eines Gewehres, einer Pistole sowie eines Elektroschockers die Herausgabe der Spieleinnahmen und des Privatgeldes der drei Geschädigten. Sachdienliche Hinweise bitte an das KK 14 unter 0221/229-0. (ad)

Polizeipräsidium Köln

Zigaretten-Raub
Mülheim - Bei einem Überfall auf einen 19-Jährigen in Köln-Mülheim haben am Abend des 13. Oktober unbekannte Täter Zigaretten erbeutet. Gegen 21 Uhr hielt sich der Geschädigte auf der Herbstkirmes am Wiener Platz auf. Aus einer Gruppe heraus wurde er nach einer Zigarette gefragt.

Er händigte dem etwa 18-Jährigen eine Zigarette aus. Als weitere Personen aus der Gruppe Zigaretten verlangten, verneinte der 19-Jährige das. Daraufhin hielten ihn zwei Jugendliche aus der zehnköpfigen Clique an den Armen fest und der Täter entnahm die Zigaretten den Taschen des Opfers.

Kommentar: Der Schutzengel des 19-jährigen wollte seinen Schutzbefohlenen vor Lungenkrebs warnen. Aber nichts half, er wollte einfach nicht hören. In seiner Verzweiflung hetzte der Engel ihm nun sogar die Räuber auf den Hals. Ob der junge Raucher die Warnung jetzt versteht? (rb/MF)
Uni Münster (Bild StudisOnline)

Imam-Ausbildung

Berlin - Deutschland startet kommendes Jahr eine Hochschulausbildung islamischer Theologen. Der neue Fachbereich "Islamische Studien" soll die Ausbildung von islamischen Religionslehrern für die Schulen sowie von Imamen mit theologischer Forschung verbinden.

Die Universitäten sollen die akademischen Standards garantieren und die Bewerber auswählen. Muslimische Beiräte sollen klären, ob es aus religiösen Gründen Einwände gegen die Kandidaten gibt. Muslimische Verbände wie die DITIB lehnen das Vorhaben entschieden ab. (KStA)

Kommentar: Die negative Reaktion des DITIB zeigt, um was es hier geht: Die Verteidigung türkisch- muslimischer Deutungshohheit gegen den deutschen Staat. Die Links von Stadt-Anzeiger und WDR zu der Meldung oben sind nicht mehr in Funktion. (rb/MF)

 

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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