Hauptsächlich Umwelt und Verkehr waren Leidtragende des Orkans
Orkan über Mülheim

Mülheim - Eine kleine Nachlese zu Meldungen über Sturmschäden des Orkan Kyrill am 18.01.07. Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt: "An der Wichheimer Straße in Holweide waren abgeknickte Bäume auf die Fußgängerbrücke über der Autobahn 3 gestürzt. In Mülheim legte sich ein Baum am frühen Abend über die Autobahnauffahrt; die Anschlussstelle wurde gesperrt. Stürmische Zeit auch im Karneval: Die Roten Funken mussten mit Bedauern ihre SBK-Sitzung in der Mülheimer Stadthalle eine viertel Stunde vor Beginn abblasen.

In Stammheim dagegen feierte die Karnevalsgesellschaft Fürstenberg in einem Festzelt nahe dem Großklärwerk. Beamte der Berufsfeuerwehr waren vor Ort, um nötigenfalls die Sitzung abzubrechen. Die Stunksitzung im Mülheimer E-Werk hatte vorgesorgt: Sollten die Sitzungsbesucher nicht wegkommen, war eine After-Show-Programm geplant. Die kölnische Rundschau weiß: "Im Stadtteil Dünnwald fegte der Orkan 2000 Festmeter Nadelbäume um - die Einschlagmenge eines ganzen Jahres."

Kommentar: Die letzte Meldung beinhaltet einen deutlichen Hinweis: Wer kann, soll bitte mit umweltfreundlichem Holz heizen, es liegt wieder genug herum. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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