Motormania im Odysseum
Mülheim / Kalk - Das Herbstferienprogramm im Odysseum Köln hat es in sich. Unter dem Motto "Mitmachen, Entdecken, Gas geben" erleben die Besucher vom 9. bis 24. Oktober die große "Motormania" im Abenteuer-Wissenspark. Carrera-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten, denn es gibt gleich drei verschiedene Carrerabahn-Bereiche.

Darüber hinaus gibt es viele spannende Experimente und Mitmach-Aktionen sowie Wissenswertes rund um das Thema Motoren. Wo wurde der Viertaktmotor erfunden? Wie entstehen Staus? Und was ist die Antriebstechnologie der Zukunft? Einer der Höhepunkte ist dabei der große Carrera-Spaß, der in drei einzelne Bereiche aufgeteilt ist.

So geht es beim "Clever Race" auf eine rund 40 Meter lange Tour durch die Kölner Innenstadt bis zum Odysseum, welches Start und Ziel darstellt. Die größte Action ist die dritte Station, der "Höllensprung". Täglich wird hier ein Sieger im Carrera-Weitsprung gekürt. Die Betreuung erfolgt nur nach vorheriger Anmeldung bei Elke Hasenkamp, E-Mail: ferienbetreuung@odysseum.de, Telefon: 0221.690 68-222.

Beleidigte Rechtsverdreher
Mülheim - Wir haben über die Organisation "Reporter ohne Grenzen" berichtet. Nun treibt die Organisation "Wikileaks" die Mächtigen der Welt vor sich her. Wenn auch nur informell und nur für kurze Zeit. Aber für jedermann wird sichtbar, was für ein verlogenes Geschäft die amerikanische Regierung betreibt.

Der Irak-Krieg belegt das: Die "Massen- Vernichtungswaffen-Lüge" wurde mit erfundenen "Geheimdienst"-Informationen gestützt. Folter in den Gefängnissen ging solange gut, wie die Kameradschaft der Folterer intakt war. Auf Kölner Verhältnisse übersetzt, fallen einem die Skandale um die Müllverbrennungsanlage, Köln-Arena, Messe-Hallen und die Barmer Höfe ein.

Publizisten wie der Kölner Dr. Rügemer, die hier den Finger in die Wunde legen, verdienen unsere Unterstützung. Denn die Wahrheit ist nicht nur das erste Opfer im Krieg, sondern auch im alltäglichen Gerangel um's Geld. Ratssitzungen zu Immobilien- Geschäften finden "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" statt. Damit sollte so schnell wie möglich Schluss sein. (rb/MF)
Geister-Räder
Mülheim - Wir haben vom Unfall am 21.10.10 mit einer schwer verletzten Radfahrerin auf der Bergisch Gladbacher Straße berichtet. Sie ist noch am selben Tag verstorben. Bei dem aktuellen Unfall handelte es schon um den dritten älteren Mitbürger innerhalb weniger Monate, der in Mülheim auf dem Fahrrad unterwegs war und im Straßenverkehr getötet wurde.

Polizei und Stadt sind gefragt, über Ursachen und Abhilfe nachzudenken, und zwar so laut, dass die Bürger das hören können. Wir wehren uns gegen die Beiläufigkeit, mit der der Verkehrstod älterer Mitbürger hingenommen wird und keine Lehren daraus gezogen werden. Als ersten Schritt haben wir sofort nach dem Unfall bei der Stadt Köln beantragt:

Sie soll das Aufstellen von Mahn-Rädern (weiße Geisterräder) an den jeweiligen Unfall-Stellen genehmigen. Das ist eine noch ungenehmigte Aktion des ADFC Köln, die wir nach Kräften unterstützen. Denn diese Warnzeichen lassen sich in wenigen Stunden aufstellen. Das erste steht in Mülheim auf der Berliner Straße, Ecke Höhenhauser Ring. (rb/MF)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen