Kultursonntag, Rückschau
Flittard - Liebe Kunstfreunde, der 7. Kultursonntag - eine Veranstaltung des Kölner Stadt-Anzeigers im Atelierhaus Flittard - war ein großer Erfolg. Wir schätzen, dass ca. 200 Bürger lebhaftes Interesse für die neuen Arbeiten der Künstler im Haus zeigten. Ein Höhepunkt war die Lesung mit der Lyrikerin Ingeborg Drews, die von Axel Höptner am Piano begleitet wurde.

Großen Anklang fanden auch die Arbeiten der KunstschülerInnen der Malschule "Malen im Atelier". Und zum Verweilen luden die lukullischen Köstlichkeiten, die Lothar Teske mit großem Engagement anbot. Auf Grund der enormen Resonanz haben sich einige der beteiligten KünstlerInnen entschloossen, die Ausstellungen in den Fluren und in den Ateliers des Atelierhauses bis zum Sonntag, 4. Juli 2010 zu verlängern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in den Ateliers, den Sie bitte nach telefonischer Absprache mit den KünstlerInnen, die Sie besuchen möchten, verabreden. Hans-Christian Duvivier: Tel. 0221-67117740 (AB), Axel Höptner und die Malschule "Malen im Atelier": Tel. 0221-67117833 (AB) und 0175-2195940, Almut Ruepp: Tel. 0176-41110257, Andrea Temming: Tel. 0173-5252067. Mit freundlichen Grüssen, Atelierhaus Flittard, Flitt.Art e.V.

Fördert der Islam Gewalt?
Berlin - Eine Studie stellt eine besorgniserregende Entwicklung unter jungen Muslimen fest: Ihre Gewalttätigkeit wächst mit zunehmender Bindung an den Islam. Mit der Religiosität nehme auch die Akzeptanz von Machokulturen und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu.

Der türkischstämmige Religionswissenschaftler Rauf Ceylan stellt fest, dass die Mehrheit der Imame in Deutschland den Rückzug in einen konservativen Islam und in die eigene Ethnie fördert. Die meisten Imame seien nur zeitweise in Deutschland, könnten kein Deutsch und könnten deshalb keine positive Beziehung zur deutschen Kultur aufbauen. (KStA)

Kommentar: Die Geschichte beweist: Der Islam ist, wie das Christentum, genau so gewalttätig, wie er ausgelegt wird. Die Auslegung ist aber Sache der Priester. Deshalb brauchten wir in Deutschland Imame, die das Land kennen, Deutsch sprechen und sich dem Grundgesetz unterordnen. Türkische Fahnen in deutschen Moscheen sind fehl am Platz. (rb/MF)
Kulturtage, Nachlese
Buchheim - Am Freitag, den 28.05., gingen die ersten Buchheimer Kulturtage mit der Abschlussrevue "KulturHerd" im Herder Gymnasium zu Ende. Schulleiter Dr. Röhrig und Sozialraumkoordinatorin Claudia Greven-Thürmer konnten auf 13 Veranstaltungen und  3 Dauerausstellungen zurückblicken, an denen 16 Institutionen und viele einzelne Bürger beteiligt waren.

Mehr als 1000 Menschen haben an den Veranstaltungen teilgenommen. Auf dem „KulturHerd“ köchelte es kunterbunt: Neben dem Männergesangverein Eintracht Buchheim und der Band aus dem Musical "Buchheimer Welten" traten Schüler des Gymnasium Dialog und des Herder-Gymnasiums auf. Hier kam bei etwas Wehmut auf, denn für die Schüler des 13. Jahrgangs war es der letzte Auftritt auf der Schulbühne.

Der Abend endete mit den hoffnungsvollen Songs der "Singing Beeches", dem Gospelchor der evangelischen Gemeinde unter Leitung der Pfarrerin Andrea Stangenberg-Wingerning. Unterstützt wurden die Kulturtage u.a. von der Offenen JazzhausSchule, der Sparkasse KölnBonn, der GAG Immobilien AG, dem Autohaus Opel Bauer in Mülheim und der Stadt Köln. (Claudia Greven-Thürmer, Sozialraumkoordinatorin Buchheim/Buchforst.)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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