Neunköpfiger Stifterrat, demnächst elf Personen (Foto rb/MF)
Stiftungsversammlung LebenMülheim
Mülheim - Bezirksrathaus Mülheim am Dienstag, den 14.08.07. Der Finanzbericht der noch jungen Mülheimer Bürgerstiftung LebenMülheim ist erfreulich. Im letzten Jahr ist die Zahl der Stifter von 40 auf 55 und das Stiftungskapital auf ca. 70tsd Euro gestiegen. Im vergangenen Jahr hat sich die Stiftung am 1. Kölner Stiftungstag, dem GAG-Halbmarathon und dem Jugendkulturfest in Mülheim engagiert.

Die Umfrage unter den Stiftern über die vorrangigen Stiftungsziele brachte bei einer sehr guten Beteiligung auch eindeutige Schwerpunkte: Die Förderung von Landschafts- und Denkmalschutz wird ähnlich stark gewichtet wie die Förderung von Bildung, Erziehung und Sozialem.

Zum Thema Landschaftsschutz hält Dr. Bauer vom Kölner Amt für Stadtgrün und Forst einen Vortrag über das Projekt Strunder Bach im Rahmen der Regionale 2010. Der Strunder Bach soll bis 2010 als Kultur- und Erlebnispfad von der Quelle in Bergisch Gladbach-Herrenstrunden bis zur Mündung an der Mülheimer Brücke (Bachstraße) für Fußgänger und Radfahrer eingerichtet und ausgeschildert werden.

Herr Hagedorn von der Firma kinea stellt danach die Vorarbeiten für den Internetauftritt der Stiftung vor. Die Adresse wird lauten: http://www.stiftung-lebenmuelheim.de.

Der Stifterrat, der über die Vergabe von Fördermitteln berät und entscheidet, wird um zwei Personen erweitert und als elfköpfiges Gremium im Amt bestätigt. (rb/MF)

Grafik Stadthalle Köln-Mülheim, Lageplan
CDU-Mitgliederparteitag in Mülheim
Mülheim - In der Mülheimer Stadthalle findet am Dienstag, 14.08.07, der Mitgliederparteitag „Integration“ mit Armin Laschet, Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW statt .. Der Leitantrag des Parteivorstandes beinhaltet zudem ein Positionspapier zum geplanten Moscheebau in Ehrenfeld. (CDU Köln)

Der Vorsitzende des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins, Hans Schäfer, berichtet, dass viele türkische Mitglieder seines Verbandes den Moscheebau bemängeln. Muslime anderer als türkischer Nationalität seien vom Freitagsgebet ausgesperrt. Daran sei die türkisch-staatliche Bestellung der Imame und staatlich vermittelte Glaubensinhalte ausschließlich in türkischer Sprache schuld. (KR, 02.08.08)

Kommentar: Daß Türken eine Moschee für türkische Muslime bauen wollen, ist ja in Ordnung. Aber die vom türkischen Staat instruierten und bezahlten Gemeindeprediger sprechen oft kein oder nur wenig Deutsch, was eindeutig politisch gewollt und integrationsfeindlich ist. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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