Polizeipräsidium Köln-Kalk
Fahrraddiebe geschnappt
Flittard - Eine Zeugin saß am 05.04. gegen 19 Uhr auf der Otto-Bayer-Straße auf dem Parkplatz in ihrem Auto und sah, wie sich zwei Männer auffällig für abgestellte Fahrräder interessierten. Nach kurzer Zeit fuhren die beiden mit einem roten und einem blauen Damenfahrrad davon.

Die 25-Jährige alarmierte die Polizei, die die Täter wenig später in der Nähe auf den Rädern antraf und festnahm. Die 21 und 22 Jahre alten Männer sind in der Vergangenheit wegen schweren Diebstahls schon einschlägig in Erscheinung getreten. (Polizei)

Kommentar: Junge, Junge, Armut regiert. Was gibt's denn heute für ein Damenfahrrad?. Einen Fuffziger an der Theke? Die beiden Diebe sind doch noch jung. Sie sollten einen Kurs besuchen und lernen, wie man Touaregs und Cayennes knackt. Da lässt sich wenigstens was verdienen. Und die Autos machen mehr Sinn, wenn sie in der Ukraine durch's Unterholz krachen als wenn sie auf der Egonstraße den Radweg blockieren .. (rb/MF)

Polizeipräsidium Köln-Kalk
Osterpredigt
Köln - In seiner Osterpredigt wirft Kardinal Meisner dem gottlosen Europa vor, zu einer Lust- und Spaßgesellschaft verkommen zu sein. Ja, es stimmt. Statt für Gotteskrieger haben wir uns für Dirk Bach im Dschungelcamp entschieden. Denn Meisner's Worte von der gesicherten Existenz der Welt Gottes, obwohl sie nicht überprüfbar, nicht beweisbar und nicht wahrnehmbar ist, sind für viele Menschen eine Zumutung.

Aus dieser Wortwolke fährt noch ein Blitz auf uns herab: "Dabei zerstören sie die Ressourcen der Welt und werden in ihrem Ewigkeitshunger doch nicht gesättigt." Ganz so, als sei die Kirche bei allen Umweltschutz-Initiativen die führende Kraft. Und ganz so, als fürchtet die Kirche um ihr lukratives Jenseits-Geschäft: "Das schlimmste am Atheismus sei, dass der Mensch auf Ziele reduziert wird, die mit dem Tode enden."

Ist das nicht normal? Sollte der Mensch nicht zuerst die Erde bestellen, bevor er sich am Gärtnern im Himmel versucht? Täglich sterben  tausende Menschen an Hunger und Krankheit. Erst, wenn die gefüttert sind, wollen wir etwas hören von der "Österlichen Gemeinschaft, die in der Welt, aber nicht von der Welt ist, weil sie bereits Anteil hat an der herrlichen Welt des Auferstandenen". Ja, nicht von dieser Welt, das glauben wir gerne .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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