Jecke Fairsuchungen an Karneval
Mülheim - Die Verbindung von fairem Handel und karnevalistischer Lebenslust ist naheliegend. Aber möglicherweise auf der rechten Rheinseite noch nicht ganz angekommen. Oder wird auf unseren Zügen das Wurfmaterial nach dem Aspekt "Fair gehandelt" ausgesucht? Schön wär's ja ..

"Mindestens sieben Schulen werden bei den Kölner Schull- und Veedelszöch am 14.02.2010 fair gehandelte Kamelle werfen. Auch auf dem Rosenmontagszug wird es in Köln in dieser Session wieder Faire Kamelle regnen. Das Reiter-Korps Jan von Werth wirft, gesponsert von Outdoorausrüster Globetrotter über 20.000 Tütchen Mango-Monkeys.

Die Mango-Monkeys sind Teil eines Projektes der beiden Kölner Tatort-Komissare Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt auf den Philippinen, die damit dem Elend der Straßenkinder durch faire Produktionsbedingungen entgegentreten wollen. (KölnAgenda)

Wie laut ist mein Viertel?
Mülheim / Düsseldorf - Lärm haben wir im Mülheim an verschiedenen Verkehrsverbindungen sicher mehr als genug. Wer an der genauen Belastung seines Wohngebietes durch Lärm, hauptsächlich durch den Verkehr, interessiert ist, kann jetzt auf ein Informationsangebot des Landes NRW zurückgreifen:

"Die Bürger in Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort über die Lärmbelastungen an ihrem Wohnort im Internet informieren. Das Düsseldorfer Umweltministerium schaltete am Montag das Internet-Portal umgebungslaerm.nrw.de frei. Es zeigt Lärmkarten für die zwölf großen Ballungsräume des Bundeslandes sowie für 3.600 Kilometer besonders verkehrsreiche Straßen und den Fluglärm. Die Karten zeigen einzelne Stadtviertel, sogar die Werte für einzelne Häuserzeilen sind einsehbar. Insgesamt liegen damit Lärmkarten für 270 Städte vor.

Umweltminister Eckhard Uhlenberg (CDU) forderte bei der Vorstellung des Portals eine Trendwende bei der Lärmbelastung, für die die Lärmkartierung ein erster Schritt sei. Schon heute litten bundesweit zwei Drittel der Bevölkerung unter Straßenverkehrslärm. Bei weiteren 16 Prozent sei der tägliche Geräuschpegel so hoch, dass langfristige Gesundheitsschäden nicht auszuschließen seien .." (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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