Mülheimer Brücke wird beleuchtet
Mülheim - Liebe Leser, auf die Mülheimer Brücke kommen interessante Zeiten zu. Nicht nur eine neue Nutzung der Rampe auf Mülheimer Seite - Stichwort Kulturbrücke - steht auf dem Programm. Auch das Rampenumfeld durchläuft einen Planungsprozess zur Umgestaltung.

Die Brücke wird in den nächsten Jahren aufwendig saniert und die Radfahrer fordern Verbesserungen der Verkehrssicherheit. Nun meldet sich der Verein "Leuchtendes Rheinpanorama Köln" zu Wort, der noch dieses Jahr die Umsetzung des Beleuchtungskonzeptes für die Brücke ankündigt. (KWS)

Die Kosten sieht der Verein optmistisch: "Da das Projekt mit modernster Technik umgesetzt wird, halten sich die Kosten in Grenzen, das neue Projekt stellt ökonomisch einen Gewinn dar." Auch wenn manche glauben, dass "Licht aus" ökonomischer als "Licht an" ist, freuen wir uns auf die "Attraktivierung" des Kölner Nachtpanoramas, wie Herr Schramma so schön sagte. (rb/MF)

Nachfeiern
Mülheim - Auch wenn die Geburtstagsfeier zum 30-jährigen Bestehen der SSM schon eine Weile her ist, hat sich die "Neue Rhein Zeitung" zur Recht gedacht: Ein Geburtstag gilt für ein ganzes Jahr und hat noch einmal zwei interessante Beträge von und über den SSM nachgeschoben.

Da ist ein Artikel von Rolf Stärck, ehemaliges grünes Ratsmitglied, der dem SSM über den Förderverein "Mach mit" zur Seite steht. Der zweite Artikel ist vom NRhZ-Chef Peter Kleinert und präsentiert einen Film der KAOS-Filmproduktion von 2002 über die SSM. Beide Beiträge zusammen vermitteln einen guten Einstieg in das bemerkenswerte Projekt SSM.

Wer etwas über die Schwächen des Projektes wissen will, wird aber hier nicht fündig. Wer so robust seine Interessen nach aussen verteidigt, wie die SSM, der schenkt sich auch in inneren Auseinandersetzungen nichts. Vielleicht hat die SSM die Größe, selbst einmal über ihre Irrtümer, Fehler und Enttäuschungen zu berichten. (rb/MF)

Germany's Next Topmodel
Mülheim - Schön ist die Schanzenstraße nun wirklich nicht. Doch beim Einbiegen auf den faden Weg zwischen hohen Gebäuden und Mauern in Mülheim fällt so manchem Mann an diesem Tag die Kinnlade ins Bodenlose. Auf hunderten Metern steht da Stöckelschuh an Stöckelschuh und Figürchen an Figürchen.

Model Heidi Klum rief gestern zum einzigen offenen Casting für die fünfte Staffel ihrer Sendung "Germany's Next Topmodel". Bereits am frühen Morgen stehen rund 2 000 ambitionierte Mannequins parat. Wimpern tuschen und Haare frisieren, das geht auch um acht Uhr morgens auf dem Gehsteig .. (KR)

Kommentar
: Wenige gewinnen - Heidi Klunker auf jeden Fall - der Rest zahlt drauf. Aber es gibt Hoffnung: Für Julia Rumpke aus Wolfsburg z..B. ist klar: "Noch einmal werde ich es nicht versuchen", beteuert die hübsche Blondine. "Ich beginne im kommenden Jahr meine Ausbildung, natürlich bei VW." (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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