Mülheim - Liebe Leser, 2007 mit der Mülheimer Freiheit gestartet, freuen uns, Sie auch 2010 zum neuen Jahr begrüßen zu können. Ein kurzer Rückblick auf das alte Jahr: Wir haben mittlerweile über 300 Kultur-Termine monatlich im Angebot. Über 800 lokale Adressen erleichtern die Orientierung im Stadtteil.

Unser Nachrichtenteil ist zum einen ein Pressespiegel, der die Mülheim-Meldungen anderer Medien sammelt und archiviert. Zum anderen finden auch eigene Meldungen und Pressemitteilungen aus dem Mülheimer Netzwerk einen immer breiteren Raum.

Neue Angebote wie z.B. "Karneval" im Kapitel "Häufig gesucht" erleichtern die Orientierung zusätzlich. Die Inhalte unserer Seiten werden mittlerweile von ca. 300 Lesern täglich abgerufen. Das ist für eine lokale Seite beachtlich. Aber natürlich freuen wir uns über jeden weiteren Leser, empfehlen Sie uns weiter! Rolf Bauerfeind für die Mülheimer Freiheit.

Mülheim - Während des letzten Jugendkunstfestivals rief die Bürgerstiftung "Leben Mülheim" ihren Projektwettbewerb aus. Jetzt stellten Stiftungsvorstand und Stiftungsrat im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier im Restaurant des Bezirksrathauses die Gewinner vor.

Von den 20 eingereichten Bewerbungen erhielten drei Projekte eine Zusage für Fördermittel. "Der Kinder- und Jugendbereich sowie die Integration waren unsere Kriterien", erklärte Prof. Dr. Reinhard Griebenow, Vorsitzender des Stiftungsrates, und fügte hinzu: "Wir wollten allerdings auch Projekte mit Aufführungen fördern, durch die die Stiftung bekannter wird."

Aufführungen sind zum Beispiel das Ziel des Theaterprojekts von Bassam Ghasi und seinem "Import-Export-Theater" .. Auftritte plant auch die Hauptschule Tiefentalstraße, die mit dem Geld die Schulband ausstattet .. Angstfreies Lernen steht dagegen bei der KGS Horststraße im Fokus, die die Fördermittel für einen Kurs zur Gewaltprävention verwendet .. (KWS)

Mülheim - Seit  dem 25. Juli ist eine Änderung des neuen Waffenrechts in Kraft. Mit einer Amnestieregelung soll illegalen Waffenbesitzern die Abgabe erleichtert werden. Besitzer von illegalen Waffen können diese straf- und kostenfrei bei jeder Polizeidienststelle abzugeben.

Diese Regelung gilt auch für verbotene Gegenstände, wie zum Beispiel Butterflymesser, Springmesser oder Stockdegen. Der ehemalige Besitzer bleibt bis zum 1. Januar 2010 grundsätzlich straffrei.

Oft findet man bei Wohnungsauflösungen oder Todesfällen Waffen, für die eine waffenrechtliche Erlaubnis vorhanden sein muss. "Zögern Sie nicht, diese Gegenstände bei der nächstgelegenen Polizeidienststelle abzugeben", so der Polizeipräsident.

Mülheim - Die Selbsthilfegruppe für türkische allein Erziehende Mütter sucht noch weitere allein Erziehende, die ihre Erfahrungen als Alleinerziehende in Köln teilen.

Weitere Informationen erhalten Interessierte in Deutsch und Türkisch bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (KISS) in Köln unter der Tel.Nr. 0221-95154256 und im Internet. (Kölner Wochenspiegel)