NRW - Online-Propaganda und Social Media sind ein wachsendes Problem mit Blick auf den Islamismus. Zu dem Ergebnis kommt das "Lagebild Islamismus", den das NRW-Innenministerium veröffentlichte.
Köln spielt darin eine übergeordnete Rolle. "Das Internet wird mehr und mehr zum Hochleistungsmotor für Radikalisierung", sagte NRW-Innenminister Herbert Reul bei der Vorstellung des Lagebilds in Düsseldorf.
Besonders richten sich Extremisten an junge Menschen. Sie werden über TikTok, Instagram oder Telegram kontaktiert. "Aufklärung und Prävention, etwa an Schulen, seien daher wichtig", so Reul weiter. (RadioKöln)