Auch in Mülheim - hier an der Sparkasse KölnBonn am Wiener Platz - werden die Scooter dahin gestellt, wo Platz ist. Und auch, wo keiner ist .. (rb/MF)
Verleiher möchten weiter Anonymität

Gelsenkirchen - In Gelsenkirchen müssen alle E-Scooter bis zum Wochenende von den Straßen verschwinden. Die Stadt zieht als erste deutsche Kommune eine radikale Konsequenz aus den gestiegenen Unfallzahlen.

Sie ordnet die Entfernung aller 350 Leihroller von den Straßen an. Die Betreiber Tier und Bolt ihre Flotten abziehen, nachdem sie eine Forderung der Stadt, die Identität jedes Nutzers zu prüfen, abgelehnt haben.

Der Schritt soll die Sicherheit erhöhen, da sich viele Nutzer hinter der Anonymität verstecken und regelwidrig verhalten. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat das Vorgehen der Stadt bereits als rechtens bestätigt. (T-Online)

Kommentar von Spottdrossel am 19.04.2024

Ist so etwas auch in Köln vorstellbar? Ich glaube nicht und übertreibe mal ein wenig: Diese Stadt schützt die, die sich daneben benehmen, mehr als die, die sich rücksichtsvoll verhalten. Besonders im Straßenverkehr ..

Szene in Schaffhausen (Bild reformiert.info)
Rikschas für Senioren

Köln - "Radeln ohne Alter" ist eine weltweite Fahrrad-Initiative. Sie ermöglicht besonders älteren Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, Natur, Kultur, neue und bekannte Orte zu erfahren.

Die Fahrten wirken sich positiv auf Wohlbefinden und Gesundheit aus. Gute Erfahrungen wurden mit den vorhanden Rikschas bei den Sozial-Betrieben Köln (SBK) gemacht. Die Senioren nehmen das Angebot gerne in Anspruch.

Das Angebot richtet sich an Heimbewohner und ist kostenfrei. Der Verein Radeln ohne Alter freut sich über Sponsoren, Spender und besonders über Ehrenamtler, die mithelfen, das "Radeln ohne Alter" so richtig zum Rollen zu bringen! (PR)

Polizeikontrolle am Mülheimer Bahnhof (Bild Frank Waltel, RadioKöln)

Schwerpunktkontrollen gegen Straßenkriminalität

Mülheim - Die Polizei zeigt rechtsrheinisch mehr Präsenz, um das Sicherheitsgefühl der Kölner zu stärken. Deshalb laufen in Mülheim, Holweide, Dellbrück und Dünnwald Schwerpunktkontrollen.

Am Abend gab es Schwerpunktkontrollen am Bahnhof Mülheim und dem Wiener Platz. Hintergrund sei eine Häufung von Straßen- und Drogenkriminalität, sagte uns der Einsatzleiter Jens Müller.

Es gebe ein weiteres Problem, das vor allem auf Jugendgruppen zurückzuführen sei. Diese werfen immer wieder Steine auf Straßenbahnen der KVB, besonders entlang der Line 18, so Müller. (RadioKöln)

Ein Bagger des Kampfmittelräumdienstes steht auf der Baustelle an der Mülheimer Brücke. Hier ist möglicherweise ein Blindgänger. (Bild Arton Krasniqi)
Muss in Riehl evakuiert werden?

Riehl - Im Rahmen geplanter Baumaßnahmen im Umfeld des städtischen Seniorenzentrums Riehl hat der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf einen Verdachtspunkt entdeckt.

Sollte es sich tatsächlich um einen Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg handeln, muss der Bereich großräumig evakuiert werden. Ordnungsamt, Feuerwehr und Hilfsorganisationen bereiten die Räumung bereits vor.

Auch das städtische Seniorenzentrum wäre davon betroffen. Neben Niederländer Ufer und Boltensternstraße werden unter anderem die Riehler Straße, der Riehler Gürtel und die Stammheimer Straße für den Verkehr gesperrt. (Stadt Köln)

Beide Bücher können nicht gleichzeitig gelten. Wer das Gegenteil glaubt, hat eines oder beide nicht gelesen. (rb/MF)

Ist Deutschland eine Republik?

BRD - In einem Programmentwurf der CDU war der Satz zu lesen: „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland.“ Der Entwurf wurde zwischenzeitlich überarbeitet. Die neue Formulierung ist:

„Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“ Die Einleitung dazu lautet: „Muslime sind Teil der religiösen Vielfalt Deutschlands und unserer Gesellschaft.“

Nach Ansicht des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Mazyek, ist auch diese Version eine Stigmatisierung. Nur eine Formulierung wäre akzeptabel, die alle Weltanschauungen und religiösen Gemeinschaften anspreche. (DLF)

Genovevahof, Eingang über die Genovevastraße 70, 51063 Köln-Mülheim (Termin wurde wetterbedingt vom 17. auf den 24. verschoben)

Genoveva - Hoffest 2024 - verschoben

Mülheim - Das Hallo Nachbar Team lädt alle Nachbarn und Interessierten am Mittwoch, den 24. April 2024 von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr herzlich zu einem Hoffest zur Saisoneröffnung des Genovevahofes ein!

Wir haben ein herzliches Programm für Jung und Alt. Es gibt ein Puppentheater aus eigener Produktion, Spiel und Spaß sowie Boulespielen auf dem Platz. Für kleinere Bälle gibt es eine neue Tischtennisplatte.

Die Wildkräuterfrau hat wieder ihr leckeres Bärlauchpesto dabei. Der Genovevahof steht unter der Schirmherrschaft von Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs, der uns begrüßt. Es freut sich auf Sie, das Hallo Nachbar Team Mülheim! (PR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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