Bewohnerparken - Update

Mülheim - Das Bewohnerparken gibt es auch in unserem Stadtbezirk. Die bisherigen Gebühren von 30 Euro im Jahr kann man als preiswert bezeichnen. Die aktuelle Gebührendiskussion erhitzt die Gemüter.

Waren anfangs 360 Euro angepeilt, nannte RadioKöln am 08.12.23 eine Erhöhung auf 120 Euro. Absolut gesehen immer noch ein maßvoller Betrag. Aber eine "Erhöhung um 400%" ist für die Empörungsbürger eine viel zündendere Sichtweise.

Grüne, CDU und Volt sehen "einen richtigen Schritt", die SPD windet sich, der "Zeitpunkt wäre falsch" und die FDP zelebriert flachen Populismus und bemüht die abgegriffene "Gebührenabzocke". Ein jeder halt, wie er mag .. (rb/MF)

Kommentar von Redaktion am 01.06.2024

Sind 120 Euro im Jahr viel? Wie man's nimmt: Am Mülheimer Bahnhof zahlen sie bei DB-Park 60 Euro pro Monat (Mindestmietdauer 3 Monate) entsprechend 720 Euro im Jahr. Unsere Garage ein paar Meter weiter kostet 1.080 Euro im Jahr und wenn sie bei der DB-Parken am Mülheimer Bahnhof einen festen Stellplatz haben wollen, zahlen sie 1.740 Euro im Jahr.

Szene in Schaffhausen (Bild reformiert.info)
Rikschas für Senioren

Köln - "Radeln ohne Alter" ist eine weltweite Fahrrad-Initiative. Sie ermöglicht besonders älteren Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, Natur, Kultur, neue und bekannte Orte zu erfahren.

Die Fahrten wirken sich positiv auf Wohlbefinden und Gesundheit aus. Gute Erfahrungen wurden mit den vorhanden Rikschas bei den Sozial-Betrieben Köln (SBK) gemacht. Die Senioren nehmen das Angebot gerne in Anspruch.

Das Angebot richtet sich an Heimbewohner und ist kostenfrei. Der Verein Radeln ohne Alter freut sich über Sponsoren, Spender und besonders über Ehrenamtler, die mithelfen, das "Radeln ohne Alter" so richtig zum Rollen zu bringen! (PR)

Das Foto wurde bei einer anderen Gelegenheit aufgenommen, dürfte aber zeigen, was Donald von dem Urteil hält .. (Bild DPA)

Der Trump-Tower wackelt ..

USA - Am 30. Mai 2024 um 17.08 Uhr ergeht das Urteil. Eine Gerichtsmitarbeiterin geht mit dem Vorsitzenden der Jury alle 34 Anklagepunkte durch. Der Sprecher sagt: Schuldig in allen 34 Anklagepunkten.

Bis am Ende klar ist: Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika wurde ein ehemaliger US-Präsident nicht nur wegen einer Straftat angeklagt, sondern auch verurteilt. Das Strafmaß wird am 11. Juli verkündet.

Donald Trump hat Geschäftsunterlagen gefälscht, er verstieß gegen die Wahlgesetze des Staates New York und der Vereinigten Staaten und beging Steuerbetrug, was in dem Zusammenhang fast schon nebensächlich ist. (T-Online)

Ähnlicher Unfall auf der selben Strecke am Bergischen Ring / Danzier Straße am 29.04.24, (rb/MF)

Auto gegen Straßenbahn

Deutz - Bei einem Verkehrsunfall am Freitag, den 31. Mai 2024 zwischen einem Skoda und einer Stadtbahn wurde die 59-Jahre alte Skodafahrerin schwer verletzt. Die 22 Jahre alte Beifahrerin wurde leicht verletzt.

Wie auch der 24 Jahre alte Stadtbahnfahrer. Die 59-Jährige befuhr gegen 11.30 Uhr den Gotenring in Fahrtrichtung Severinsbrücke. Zeugen zufolge wechselte sie in Höhe der Adolphstraße auf die linke Fahrspur.

In dieser Spur sind aber die KVB-Gleise eingelassen. Eine in gleiche Richtung fahrende Stadtbahn erfasste den Skoda und schleuderte das Auto gegen zwei geparkte Fahrzeuge. Rettungskräfte befreiten die Fahrerin. (Polizei Köln)

Pedelec-Training für Senioren (Bild Polizei Krefeld)

Pedelec-Training für Senioren

Nippes - Die Polizei Köln bietet am 07. Juni 2024 in Kooperation mit dem ADAC Nordrhein und der Stadt Köln ein kostenfreies Pedelec-Training für Senioren an. Der Leiter der Direktion Verkehr Frank Wißbaum:

"Pedelecs erfreuen sich großer Beliebtheit und sind ein wichtiges Stück Mobilität im Straßenverkehr. Das heißt im Umkehrschluss aber auch mehr Unfälle und macht einen stetigen Handlungsbedarf deutlich."

Eine Teilnahme am Training ist nur mit Helm, festem Schuhwerk und eigenem Pedelec möglich. Bitte melden sie sich rechtzeitig unter 0221 229- 6060 oder per Mail an sicher.mobil.koeln@polizei.nrw.de an. (Polizei Köln)

Krankes Kind (Bild Apothekenumschau)

Krank in den Urlaub?

NRW - Der Verband für Kinder- und Jugendärzte wehrt sich nachdrücklich gegen die Anforderung vieler Schulen, fehlenden Schülerinnen und Schülern vor den Ferien pauschal ärztliche Atteste auszustellen.

Um sicherzustellen, dass Kinder nicht früher in die Ferien fliegen und nur vorgeben, krank zu sein, verlangen viele Schulen bei Abwesenheit in den Tagen vor den Sommerferien ein ärztliches Attest. Zeitverschwendung, meinen die Ärzte.

Sie schlagen statt dessen vor, dass die Schulen das selbst kontrollieren könnten: „Besonders leicht durchzuführen wäre ein kurzer Besuch des Schülers im Schulsekretariat, um seine grundsätzliche Anwesenheit zu beweisen.“ (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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