Kölner Rat der Religionen
Ökumene-Gespräch abgesagt
Mülheim / Köln - Der Dialog zwischen den beiden großen Kirchen in Deutschland ist erneut belastet. Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hat ein geplantes Treffen mit der Evangelischen Kirche Deutschlands EKD abgesagt. Ein EKD Funktionär hatte sich kritisch über einen rückwärtsgewandten Kurs von Papst Benedikt XVI geäußert. (WDR)

Kommentar: Die Meldung belegt, welch unrealistischen Erwartungen der „Rat der Religionen“ in Köln wecken könnte. Die Christen fetzen sich bei jeder Gelegenheit (s.o.), bei den Muslimen streiten die Glaubensrichtungen nicht weniger. So drohten Armenier und Aleviten bereits mit Austritt:

Die türkische Muslime sollten endlich Unterdrückung und Völkermord eingestehen. Die wiederum sitzen mit konkurrierenden Gruppen im Rat, sogar der türkische Staat ist dabei. Was soll dabei herauskommen? Die sollten alle das Grundgesetz unterschreiben und friedlich nach Hause gehen. Dort kann dann jeder glauben, was er möchte. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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