Ob der Hund weiß, was er da tut? (Bild TP Presseagentur)
Hundekacke als Beweismittel?

NRW - Hunde sind die besten Freunde des Menschen – ihre Hinterlassenschaften aber ein großes Ärgernis. Die Stadt Weilerswist in der Nähe von Bonn will deswegen mit ungewöhnlichen Mitteln gegen die Hundehaufen vorgehen:

Bürgermeisterin Anna-Katharina Horst will eine DNA-Datenbank anlegen lassen, mit der Kot Hunden und ihren Besitzern zugeordnet werden soll. Wer nämlich die Haufen seines Vierbeiners nicht aufsammelt, begeht eine Ordnungswidrigkeit.

Weilerswist soll mit dem Vorhaben einem Beispiel aus Frankreich folgen: Im südfranzösischen Béziers müssen Hundehalter im Stadtzentrum bereits einen genetischen Ausweis für ihre Vierbeiner erstellen lassen. (T-Online)

Kommentar von Lückenfüller am 29.07.2023

Man muss die Bürgermeisterin richtig verstehen: Wenn in einer Gemeinde alle Basisprobleme, wie Arbeitslosigkeit, Wohnungsknappheit, Kriminalität, etc., gelöst sind, kann man sich endlich auch den Randthemen, wie Hundekacke auf dem Gehweg, zuwenden ..

Kommentar von Herrchen am 29.07.2023

Ja, was macht das Hundchen denn da? Es produziert Schlagzeilen ..

Grafik Stadt Köln
Mehr öffentliche Toiletten

Köln - Wenn man mal muss, hat man an vielen Stellen in Köln ein Problem: Keine Toilette in Sicht. Nach und nach bessert die Stadt das Angebot an öffentlichen Toiletten nach. Jetzt wurde eine neue Toilette im Botanischen Garten aufgestellt, wie die AWB mitteilte.

50 Cent kostet die Nutzung. In Kürze soll es vier weitere mobile Toiletten an der Skater-Rampe im Stadtwald, am Faulbach und auf den Marktplätzen Poll und Vingst geben. Darüber hinaus konnte die AWB weitere Partner für „Happy Toilet“-Standorte in Lokalen und Hotels gewinnen.

Dort kann man auch, wenn man kein Gast ist, die Toiletten nutzen. Sie sind durch das auffällige Logo erkennbar. Vor fast zehn Jahren hatte der Stadtrat ein flächendeckendes Toiletten-Netz für Köln beschlossen. Fertig ist es bis heute aus finanziellen Gründen, wie es heißt, nicht. (RadioKöln)

Volvo - beliebt bei deutschen Familien und bei den chinesischen Eigentümern .. (Bild Volvo)

Warnung vor China-Spionage

BRD - Der Verfassungsschutz warnt vor chinesischer Spionage. Begründet, aber reichlich spät. Die Wirtschaft wird zum Ersatz-Kriegsschauplatz. Ob Erdogan für Flüchtlinge kassiert oder Russland den Öl- oder Weizenhahn zudreht.

China bedroht Taiwan beinahe täglich. Hat die Exportnation Deutschland jemals seine Wirtschaftsmacht zu so plumpen Erpressungen genutzt? Im Gegenteil, wir lassen zu, dass China nicht nur die deutsche Solarindustrie ruiniert.

Die Idee vom Wandel durch Handel ist vorerst gescheitert. Das "America First"-Denken verbreitet sich überall. Höchste Zeit für Deutschland, sich auf seine Stärken zu besinnen: Phantasie, Erfindungsreichtum und Mut.  (rb/MF)

Muster einer Stückaktie der Deutschen Post AG (G6d-leipzig, CC BY-SA 4.0 Wikipedia)

Deutsche Post wird umbenannt

Mülheim - Die Deutsche Post DHL Group hat sich umbenannt. Der global aufgestellte Konzern heiße nun DHL Group, teilte das Unternehmen mit. Der Namensteil „Deutsche Post“ fiel demnach zum 1. Juli weg.

Schon jetzt stammten 90% des Konzernumsatzes aus Geschäften unter der Marke DHL, wie das Paketgeschäft in Deutschland. Nur noch ein Drittel der rund 600.000 Beschäftigten sind im einstigen Stammgeschäft tätig.

Darunter versteht man das dem Brief- und Paketgeschäft in Deutschland. Andere Konzernsparten wie Expressdienste, Frachtgeschäfte und Lieferkettendienstleistungen gewannen mit den Jahren an Bedeutung. (KStA)

Viele Fahrten kann man auch mit Bus oder Fahrrad machen. Aber im Autostau scheint es unterhaltsamer zu sein. (rb/MF)

Stau auf den Straßen - Stau in den Köpfen?

Köln - In Köln pendeln so viele Menschen wie sonst in keiner anderen Kommune. Jeden Tag fahren über 260.000 Beschäftigte nach Köln. Fast die Hälfte sind Pendler aus anderen Städten und Kreisen.

Am intensivsten ist der Austausch mit dem Rhein-Erft-Kreis: Fast 18.000 Kölner pendeln dahin und etwa 60.000 kommen aus dem Kreis nach Köln. Das geht aus dem Pendleratlas der Agentur für Arbeit Köln hervor. (Radio Köln)

Kommentar: Sind wirklich alle Fahrten "notwendig"? - "Das Auto wird in 10% aller Fahrten für Strecken unter einem Kilometer, in 50% für Strecken unter fünf Kilometern genutzt", so Ralph Herbertz vom Kölner Verkehrsclub VCD. (rb/MF)

960 Hektar ist das Flughafengelände groß, auf dem Ulf Muuß mit Airport-Spürnase Sandy unterwegs ist. Foto Belibasakis
"Bird Controller" am Flughafen

Porz - Ulf Muuß bezeichnet sich gern als „lebende Vogelscheuche“, er ist „Bird Controller“. „Ich bin dafür zuständig, Vögel vom Flughafen fernzuhalten, zu vergrämen, wie das im Fachjargon heißt“, sagt der 52-Jährige.

Nah an die Start- und Landebahnen und an den Waldrand, auf frisch gemähte Grünflächen mitten im angrenzenden Naturschutzgebiet Wahner Heide. Immer wieder greift er auf der Kontrollfahrt zum Fernglas und hält Ausschau nach potenziellen Gefahren.

„Da, ein Graureiher!“ Harmlos, das Rollfeld ist weit genug entfernt. „Geschossen“, versichert der Berufsjäger, „wird nur im Notfall.“ Pyroakustik wie Pfeifraketen und Böller reichen meist aus, unerwünschte Tiere am Airport zu verscheuchen. (KR)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Aktuelle Kurznachrichten 2023

Liebe Leserinnen und Leser,

wegen einer notwendigen Umstellung in unserer Datenverarbeitung schließen wir das Kapitel "Aktuelle Kurznachrichten". Sie können bei Bedarf gerne in's Kurznachrichten-Archiv gehen:

Kurznachrichten 2023 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2022 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2021 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2020 .. Archiv ..

Zur Stadtsauberkeit gibt es in Köln, hier die Ackerstraße in Buchheim, gewissermaßen "unterschiedliche" Ansichten .. (rb/MF)

Masterplan Stadtsauberkeit

Mülheim – Die Stadtverwaltung und die Abfallwirtschaftsbetrieben entwickeln einen "Masterplan Stadtsauberkeit". Das Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management (INFA) begleitet das Konzept als wissenschaftlicher Partner.

Im Rahmen der Konzeptentwicklung findet eine Öffentlichkeitsbeteiligung statt. Diese erfolgt sowohl online über das Beteiligungsportal der Stadt als auch in den Stadtbezirken. Online findet die Öffentlichkeitsbeteiligung ab dem 24. Juli 2023 unter folgendem Link statt.

Die Bürgerbeteiligung in den rechtsrheinischen Veedeln: Mittwoch, 02. August 2023, 10-13 Uhr, Wiener Platz - Mittwoch, 02. August 2023, 14-16 Uhr, Kalk Post - Samstag, 05. August 2023 11-13 Uhr, Markt Porz - Samstag, 05. August 2023 14-17 Uhr, Deutzer Freiheit. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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