Lenkungskreis UEFA 2024 (Bild Stadt Köln)
UEFA EURO 2024TM

Porz - Die Stadt Köln plant mit zahlreichen Partnern die Fußball-Europameisterschaft im kommenden Jahr voran: Gastfreundschaft, Inklusion, Nachhaltigkeit und Partizipation sind die Leitlinien des Host City Konzeptes.

Vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 ist Köln eine von zehn "Host Cities" der UEFA EURO 2024TM Deutschland. Insgesamt fünf Spiele der Fußball-Europameisterschaft werden zwischen dem 15. und 30. Juni 2024 in Köln ausgetragen.

Darunter vier Vorrundenspiele und ein Achtelfinale. Im Rahmen einer Lenkungskreissitzung zur UEFA EURO 2024TM am Flughafen Köln/Bonn haben Stadt Köln und Partner knapp ein Jahr vor Turnierstart Planungen konkretisiert. (Stadt Köln)

Kommentar von Sportdrossel am 21.06.2023

Mann, was für ein Titel: UEFA EURO 2024TM! Dabei geht es doch um Fußball, was uns aber nur der dritte Buchstabe in UEFA verrät. Dann sagt uns EURO, um was es in Wirklichkeit geht, wie auch das TM am Ende. Es bedeutet TradeMark, "Handelsmarke" ..

Kommentar von Korrektor am 21.06.2023

Ich glaube, das "TM" am Ende des UEFA-Titels hat die Stadt Köln zu verantworten. Die haben so einen Schiss, bei der mächtigen UEFA etwas falsch zu machen, dass sie das Trademark-Symbol ™ lieber ausschreiben, als es wegzulassen ..

"Wir schaffen das!" - Diesem Herrn glauben wir das sofort .. (Bild AWB)

AWB - Geschäftsbericht 2022

Köln - Die AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH (AWB) blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück: Der Gesamtumsatz stieg auf 192,3 Mio. Euro und erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 3,8 Mio. Euro.

Vor dem Hintergrund des Ukraine-Konfliktes, der Corona Pandemie und der enormen Entwicklung der Energiepreise, ist die AWB mit dem Verlauf des Geschäftsjahres 2022 mit einem Überschuss von 19,8 Mio. Euro sehr zufrieden.

Seit 2010 investiert das Unternehmen in zukunftsfähige Lösungen. Betriebsgebäude tragen Solarzellen, viele Fahrzeuge fahren mit Ökostrom, Biogas und Wasserstoff. Bis 2035 soll die Flotte vollständig klimaneutral unterwegs sein. (AWB)

Kidical Mass (Bild Henning Kaiser, WDR)
Deutscher Fahrradpreis 2023

NRW - Im Wettbewerb um den Deutschen Fahrradpreis gingen drei Auszeichnungen nach NRW. Die KVB erhielt in der Kategorie Service & Infrastruktur einen Preis für die Integration von E-Lastenrädern in den ÖPNV.

Münster erhielt einen Preis in der Kategorie Infrastruktur für die 27 km als Radweg ausgelegte Kanalpromenade. Mönchengladbach punktete in der Kategorie "Mängel im Radwegenetz" mit einem gemeinützigen Projekt zur Radwegepflege.

Der Deutsche Fahrradpreis ist eine Initiative des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr sowie der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. Auch die Kölner Initiative Kidical Mass bekam schon einen Preis. (WDR)

Flagge des Iran (Grafik Wikipedia)

Iranischer Terror in Deutschland?

BRD - Der Generalbundesanwalt geht einer Serie von Anschlägen auf jüdische Einrichtungen nach. Verantwortlich macht er mehrere Verdächtige eines vom iranischen Staat gesteuerten "Operativteams".

Die iranischen Revolutionsgarden haben mutmaßlich Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Deutschland in Auftrag gegeben. Der Generalbundesanwalt hat Informationen von t-online zufolge die Ermittlungen ausgeweitet.

Er ermittelt nun gegen zahlreiche Beschuldigte und geht dem Verdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung und weiterer Straftaten nach. Das geht aus einem Beschluss des Bundesgerichtshofs hervor, der t-online vorliegt. (T-Online.de)

Klassische Situation für einen Tür-Unfall (Bild Christoph Schmidt)

Tür-Unfall in Nippes

Nippes - Ein Autofahrer (37) traf am Nachmittag des 19. Juni 2023 auf der Neusser Straße beim Aussteigen einen Fahrradfahrer (40) mit der Tür. Der 40-Jährige stürzte und erlitt schwere Kopfverletzungen.

Rettungskräfte brachten ihn in eine Klinik. Der Jüngere hatte den Wagen am rechten Fahrbahnrand in Nähe der Cranachstraße geparkt. Als er die Fahrertür öffnete, stieß er damit gegen den Radfahrer und brachte ihn zu Fall.

Die Polizei Köln empfiehlt bei jedem Ausstieg aus dem Fahrzeug, egal auf welchem Platz man im Fahrzeug sitzt, den Schulterblick. Der ergibt sich leichter, wenn man die Tür mit der rechten Hand öffnet. (Polizei Köln)

Damit es nicht soweit kommt, sollten wir jetzt Wiesen säen, Bäume pflanzen und Dächer begrünen .. (Bild KVB AG)
GRÜN hoch drei

Köln - Das Förderprogramm "GRÜN hoch 3 | DÄCHER | FASSADEN | HÖFE" des Umwelt- und Verbraucher- Schutzamtes startete für Begrünungsmaßnahmen auf besonders hitzebelasteten Wohngebieten.

Dann wurde das Programmgebiet auf die ganze Stadt ausgeweitet. Jetzt plant die Stadt die Verlängerung des Programms um weitere fünf Jahre. Zudem ist eine Erhöhung des Fördervolumens auf eine Million Euro jährlich vorgesehen.

Das Programm fördert die Begrünung von Dach-, Fassaden- und Hofflächen bis zum Jahr 2023 mit einem Volumen von 3 Mio Euro. Seit dem Start im Oktober 2018 wurden bereits rund 100 Begrünungsmaßnahmen gefördert. (Stadt Köln, 15.05.23)

Schauspiel - Bühnen der Stadt Köln, Interimsspielort Carlswerk, Schanzenstraße, 51063 Köln-Mülheim
Neustart für die Bühnen

Mülheim - Nach aktuellen Planungen werden die Bühnen zur Spielzeit 2024/25 die vier Spielstätten Opernhaus, Schauspielhaus, Kinderoper und Kleines Haus am Offenbachplatz eröffnen.

Die Verwaltung legte ein Konzept zum Neustart am Offenbachplatz, zum Erhalt und zur Weiterentwicklung des Depots in Mülheim sowie zur Einrichtung einer Tanzsparte zum Beginn der Spielzeit 2025/26 vor.

Das Depot soll künftig als rechtsrheinische Spielstätte für das Schauspiel und die Sparte Tanz gemeinsam mit der freien Szene genutzt werden. Auch internationale Gastspiele sollen dort stattfinden. (Stadt Köln)

Renault Group, Peter-Huppertz-Straße, 51063 Köln-Mülheim (rb/MF)
Renault zieht nach Mülheim

Mülheim - Die Renault Deutschland AG verlegt ihren deutschen Hauptsitz von Brühl-Vochem nach Mülheim und wird neue Mieterin im Loft Haus. Über 300 Mitarbeiter beziehen den neuen Standort im I/D Cologne auf rund 4.500 qm Fläche.

Inklusive Dachterrassen, Innenhof und Showroom im Erdgeschoss. Die Auswahl des Standorts erfolgte im nationalen Wettbewerb. Das Loft Haus befindet sich im Quartier I/D Cologne und hat eine direkte Anbindung an die KVB-Haltestelle Von-Sparr-Straße.

Die besondere Architektur des Hauses verleiht dem Gebäude seinen Namen. Die Fassade und die öffentlichen Bereiche sind bereits fertig. Der Umzug soll Ende 2022, beziehungsweise Anfang 2023 erfolgen. (Immobilienmanager, 11.05.22)

Viele Fahrten kann man auch mit Bus oder Fahrrad machen. Aber im Autostau scheint es unterhaltsamer zu sein. (rb/MF)

Stau auf den Straßen - Stau in den Köpfen?

Köln - In Köln pendeln so viele Menschen wie sonst in keiner anderen Kommune. Jeden Tag fahren über 260.000 Beschäftigte nach Köln. Fast die Hälfte sind Pendler aus anderen Städten und Kreisen.

Am intensivsten ist der Austausch mit dem Rhein-Erft-Kreis: Fast 18.000 Kölner pendeln dahin und etwa 60.000 kommen aus dem Kreis nach Köln. Das geht aus dem Pendleratlas der Agentur für Arbeit Köln hervor. (Radio Köln)

Kommentar: Sind wirklich alle Fahrten "notwendig"? - "Das Auto wird in 10% aller Fahrten für Strecken unter einem Kilometer, in 50% für Strecken unter fünf Kilometern genutzt", so Ralph Herbertz vom Kölner Verkehrsclub VCD. (rb/MF)

RheinEnergie, Firmensitz am Parkgürtel 24, 50823 Köln-Ehrenfeld (Bild RheinEnergie)
Solarstrom vom RheinEnergiedach

Ehrenfeld - Die RheinEnergie will bis 2035 ihre gesamte Wasser-, Strom- und Wärmeversorgung klimaneutral stellen. Das setzt die RheinEnergie auch für den eigenen Unternehmenssitz in Köln-Ehrenfeld um.

Am Parkgürtel entsteht der erste Teil einer Aufdach-Solaranlage. Auf einer Lagerhalle installieren Techniker im ersten Schritt 1.388 Solarmodule mit einer Gesamtfläche von rund 2.700 Quadratmeter.

Die neue Solaranlage hat eine Spitzenleistung von 539 kWp (Kilowattpeak) und speist jährlich ca. 520.000 kWh (Kilowattstunden) Sonnenstrom in das Eigenversorgungsnetz der RheinEnergie am Standort ein. (RheinEnergie)

960 Hektar ist das Flughafengelände groß, auf dem Ulf Muuß mit Airport-Spürnase Sandy unterwegs ist. Foto Belibasakis
"Bird Controller" am Flughafen

Porz - Ulf Muuß bezeichnet sich gern als „lebende Vogelscheuche“, er ist „Bird Controller“. „Ich bin dafür zuständig, Vögel vom Flughafen fernzuhalten, zu vergrämen, wie das im Fachjargon heißt“, sagt der 52-Jährige.

Nah an die Start- und Landebahnen und an den Waldrand, auf frisch gemähte Grünflächen mitten im angrenzenden Naturschutzgebiet Wahner Heide. Immer wieder greift er auf der Kontrollfahrt zum Fernglas und hält Ausschau nach potenziellen Gefahren.

„Da, ein Graureiher!“ Harmlos, das Rollfeld ist weit genug entfernt. „Geschossen“, versichert der Berufsjäger, „wird nur im Notfall.“ Pyroakustik wie Pfeifraketen und Böller reichen meist aus, unerwünschte Tiere am Airport zu verscheuchen. (KR)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Aktuelle Kurznachrichten 2023

Liebe Leserinnen und Leser,

wegen einer notwendigen Umstellung in unserer Datenverarbeitung schließen wir das Kapitel "Aktuelle Kurznachrichten". Sie können bei Bedarf gerne in's Kurznachrichten-Archiv gehen:

Kurznachrichten 2023 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2022 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2021 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2020 .. Archiv ..

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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