Rheinufertunnel / Wikipedia
Radfahren im Rheinufertunnel

Köln - Der diesjährige "Autofreie Tag" machen es möglich: Einmal mit dem Fahrrad durch den Rheinufertunnel fahren. Am Sonntag, 20. September 2009, wird die Rheinuferstraße vom Ubierring bis zur Goldgasse (HBF) einschließlich des Tunnels von 7 bis circa 19 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt.

Gleichzeitig findet vor dem Schokoladenmuseum von 11.30 Uhr bis 18 Uhr ein Rahmenprogramm mit Infoständen, Aktionsflächen, einem Bühnenprogramm, Aktionen für die kleinen Gäste und einem Gewinnspiel statt. Anlass ist der autofreie Tag im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche.

Sie findet in diesem Jahr unter dem Motto "Für ein besseres Klima in der Stadt" statt. Wer also schon immer einmal mit dem Rad durch den Rheinufertunnel fahren wollte oder den Kölner Fahrradbeauftragten und sein Team kennen lernen wollte, sollte sich diese Chance nicht entgehen lassen. (Stadt Köln)


Herbstfest in der KiTa
Mülheim - In der integrativen Kindertagesstätte Genovevastraße werden Kinder, ob mit oder ohne Behinderung, von drei Jahren an in vier Gruppen im Ganztagesbetrieb betreut. Diesen Kindergarten zu finden, auch wenn man die Adresse hat, ist nicht einfach. Er liegt im Hinterland zwischen Keup-, Genoveva- und Holweider Straße und ist am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar.

Der Kindergarten feierte am Samstag Herbstfest. Als Ehemalige ließen wir uns die Gelegenheit nicht entgehen, bekannte und neue Gesichter zu sehen. Die Leiterin war stolz: “Wir sind größer geworden, ein neuer Stellenschlüssel hat den Personalbestand auf 17 anwachsen lassen.” Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, denn für manches Kind muss und soll ja mehr Zeit aufgewendet werden.

Der Förderverein der KiTa “Der kleine Prinz e.V.” hat einen neuen Vorstand. Um die Außendarstellung zu erleichtern, gibt es jetzt endlich eine Internetseite mit Beitrittsformular (Servicekasten rechts). Leider scheiden Mitglieder automatisch aus, wenn die Kinder die KiTa verlassen. Für eine kontinuierliche Förderarbeit eine fest eingebaute Bremse. Aber Satzungen lassen sich ja ändern. (rb/MF)
Rheinufertunnel / Wikipedia
Offener Tag Luft- und Raumfahrt
Mülheim / Porz - Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) veranstaltet am 20. September 2009 den "Tag der Luft- und Raumfahrt". An diesem Tag zeigen das DLR und die Europäische Weltraumorganisation ESA gemeinsam mit ihren Partnern Forschung aus Luft- und Raumfahrt, Energie und Verkehr. Hightech wird konkret erfahrbar und erlebbar für junge und alte Besucher.

Bei der Veranstaltung in öffnen von 10 Uhr bis 18 Uhr die Institute des DLR ihre Türen und präsentieren ihre Arbeit für das Wissen von Morgen. Die Wissenschaftler und Ingenieure zeigen unter anderem, wie sie für die Gesundheit von Astronauten Vorsorge treffen und ihr Wissen für die Tele- und Reisemedizin anwendbar machen.

Auf dem Freigelände können die Gäste diverse Flugzeuge sehen, darunter Maschinen der Forschungsflotte des DLR (Falcon 20 E, Gulfstream 550 HALO, Airbus A320 ATRA und Antares, EC135), das Parabelflugzeug Airbus A300 ZERO-G sowie Flugzeuge der Luftwaffe (ECR Tornado, F4 Phantom, Eurofighter, Transall C 160, Airbus A310 MedEvac). Das DLR empfiehlt die Anreise mit der S-Bahn bis Porz-Wahn. Von dort bringen Sie Gratis-Busshuttle zum DLR. (DLR)
Rheinufertunnel / Wikipedia
Raub auf Drogerie / Kommentar
Mülheim - Sie können an der Polizeimeldung vom 17.09. beispielhaft sehen, wie die Polizei alles richtig und zugleich falsch macht. Es gibt nämlich eine Menge Mitbürger, die glauben, Nationalität und Rasse hätten in einer Polizeimeldung nichts zu suchen und seien fremdenfeindlich und herabsetzend.

So gelingt auch den Du Mont-Medien und dem WDR immer wieder die Umschiffung der kritischen Begriffe. Meist wird der Leser nur per Zufall gewahr, wenn es sich bei einem Raub oder einer Hochzeitsschlägerei um z.B. türkische Mitbürger gehandelt hat. Statt dessen wird der Begriff  “südländisch” bis zur Absurdität zweckentfremdet. Dabei ist doch eines klar:

Eine Täterbeschreibung soll den Täter genau beschreiben, damit er gefunden wird. Beim holländischen LKW-Fahrer oder dem englischen Fußball-Rowdy lässt man ja auch nichts weg. Ein Spaß zum Schluß: Wenn das nächste Mal die Rede vom “getürkten” Sachverhalt ist, schauen Sie, wer es gesagt hat. Sie werden staunen, wie viele “politisch Korrekte” diese Beleidigung gedankenlos nachplappern. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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