Bauplatz in Porz-Eil (OSM)
Wohnungsbau in Porz-Eil

Porz-Eil - Vom 01. Juni bis zum 06. Juli 2023 liegen die Pläne für ein neues Wohngebiet öffentlich aus. Es liegt zwischen Leidenhausener, Schubert-, Haydn- und Mozartstraße und südlichem Fußweg.

Das städtebauliche Konzept im Entwurf zeigt eine mit großzügigen Freianlagen durchwirkte Wohnbebauung, die aus einer Mischung von Mehr- und Einfamilienhäusern besteht. Dabei gibt es 30% öffentlich geförderten Wohnungsbau.  

Die Bürger können die Pläne einsehen und Stellung nehmen. Stadtplanungsamt (Stadthaus) Außenstelle, Ladenlokal 5, Willy-Brandt-Platz 2, Köln-Deutz. Eine Terminvereinbarung ist notwendig: 0221 / 221-22806. (Stadt Köln)

Kommentar von Redaktion am 26.05.2023

Das Ladenlokal 5 finden sie, wenn sie vor dem Stadthaus stehen mit dem Rücken zur Straßenbahn, dann ist an der rechten Gebäudeecke ein Autoverleih. Direkt dahinter sind Front-Office und Ladenlokal 5.

Schauspielerin Antje Mönning und Akt-Model Torsten besuchten das Lokal Lütticher im Belgischen Viertel splitterfasernackt. (Bild Antje Mönning)

Nackt in Köln

Köln - Da staunten die Passanten am Wochenende auf der Hohenzollernbrücke nicht schlecht. Plötzlich kam ihnen ein nackter Mann entgegen und wurde von einer Frau mit einer Kamera begleitet.

Später saßen die beiden Nackten sogar in einem Restaurant im Belgischen Viertel. Die Nackte ist die Schauspielerin Antje Mönning. Sie wollte zeigen, dass Nacktheit erst einmal nichts mit Sexualität zu tun habe.

Die Gesellschaft müsse lernen, auch das Thema Nacktheit respektvoll miteinander zu kommunizieren. „Ich habe Köln für diese Aktion gewählt, weil ich die Mentalität der Menschen hier sehr schätzen gelernt habe.“ (EXPRESS)

Bewohnerparken - sozial ungerecht?

NRW - Der Städtetag NRW, ein Zusammenschluss von NRW-Kommunen, setzt sich für eine Änderung des Straßenverkehrsgesetzes ein. Dann können Kommunen die Anwohner- Parkgebühren sozial staffeln.

Das Bundesverwaltungsgericht erklärte die Anwohnerparkgebühren der Stadt Freiburg für rechtswidrig. Nicht die Gebühren von bis zu 480 Euro pro Jahr, sondern die angekündigten günstigeren Tarife für sozial Schwache.

Die Begründung: Anwohnerparkgebühren werden durch Rechtsverordnungen und nicht durch lokale Satzungen bestimmt. Das Straßenverkehrsgesetz lässt den Kommunen keinen Spielraum. Den fordert der Städtetag nun ein. (WDR)

Das A im Kreis, ein oft benutztes anarchiches Symbol (Wikipedia)

Furore - anarchistische Bücherei

Mülheim - Ein Flyer wirbt für die "Anarchistische Bücherei Furore". Zu finden auf der Adamsstraße Nummer 7 mit Öffnungszeiten montags von 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr und dienstags von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr.

Das ist eine gute Gelegenheit, den Begriff Anarchismus nachzuschärfen. Die Wikipedia klärt auf: "Anarchismus ist eine politische Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen als Unterdrückung ablehnt.

Im gesellschaftlichen Gegenmodell schließen sich Individuen auf freiwilliger Basis selbstbestimmt und föderal in Kommunen, Kollektiven, Genossenschaften und Syndikaten als Basis der Produktion zusammen". (rb/MF)

Viele Fahrten kann man auch mit Bus oder Fahrrad machen. Aber im Autostau scheint es unterhaltsamer zu sein. (rb/MF)

Stau auf den Straßen - Stau in den Köpfen?

Köln - In Köln pendeln so viele Menschen wie sonst in keiner anderen Kommune. Jeden Tag fahren über 260.000 Beschäftigte nach Köln. Fast die Hälfte sind Pendler aus anderen Städten und Kreisen.

Am intensivsten ist der Austausch mit dem Rhein-Erft-Kreis: Fast 18.000 Kölner pendeln dahin und etwa 60.000 kommen aus dem Kreis nach Köln. Das geht aus dem Pendleratlas der Agentur für Arbeit Köln hervor. (Radio Köln)

Kommentar: Sind wirklich alle Fahrten "notwendig"? - "Das Auto wird in 10% aller Fahrten für Strecken unter einem Kilometer, in 50% für Strecken unter fünf Kilometern genutzt", so Ralph Herbertz vom Kölner Verkehrsclub VCD. (rb/MF)

960 Hektar ist das Flughafengelände groß, auf dem Ulf Muuß mit Airport-Spürnase Sandy unterwegs ist. Foto Belibasakis
"Bird Controller" am Flughafen

Porz - Ulf Muuß bezeichnet sich gern als „lebende Vogelscheuche“, er ist „Bird Controller“. „Ich bin dafür zuständig, Vögel vom Flughafen fernzuhalten, zu vergrämen, wie das im Fachjargon heißt“, sagt der 52-Jährige.

Nah an die Start- und Landebahnen und an den Waldrand, auf frisch gemähte Grünflächen mitten im angrenzenden Naturschutzgebiet Wahner Heide. Immer wieder greift er auf der Kontrollfahrt zum Fernglas und hält Ausschau nach potenziellen Gefahren.

„Da, ein Graureiher!“ Harmlos, das Rollfeld ist weit genug entfernt. „Geschossen“, versichert der Berufsjäger, „wird nur im Notfall.“ Pyroakustik wie Pfeifraketen und Böller reichen meist aus, unerwünschte Tiere am Airport zu verscheuchen. (KR)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Aktuelle Kurznachrichten 2023

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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