AKW Akkuyu, Grafik Hürriyet
Atomkraftwerk Akkuyu - erdbebengefährdet

Türkei - An der südtürkischen Mittelmeerküste Akkuyu wird seit April 2015 am ersten Atomkraftwerk der Türkei gebaut. Viele wichtige Fragen zum Risiko des Unterfangens - besonders nach Fukushima - sind jedoch noch offen.

Ein Gericht forderte einen Umweltbericht der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA an. Die Anlage ist in einem erdbeben- gefährdeten Gebiet, die Entsorgung der Brennstäbe ist ungeklärt. Die Regierung verweigerte jede Auskunft. (T-Online, 07.05.15)

Kommentar: Das Atomkraftwerk Akkuyu liegt in dem erdbeben- gefährdeten Gebiet, daß gerade für schlimme Schlagzeilen sorgt. Bau und Betrieb liegen in russischer Hand. Dem Land, das gerade einen Krieg führt. Man wünscht sich, der Bau würde nie vollendet. (rb/MF)

Kommentar von Tellerrand am 13.02.2023

Erdogan glaubt, dass auch die Türkei Atomwaffen haben sollte. Man muss ihn beim Wort nehmen. So, wie man Putin, Xi Jinpin und Trump beim Wort nehmen muss. Zu glauben, bellende Menschen beißen nicht, ist fahrlässig. Machtmenschen können nicht widerstehen, das Maul aufzureissen. Auch der größte Führer aller Zeiten hat seine Ziele nie verheimlicht ..

Bürgerbeteiligungen haben in Köln schon mal den Charakter einer Beschäftigungs- Therapie, wie der 2017 eingestellte Bürgerhaushalt .. (rb/MF)

Mobilitätsplan für Köln

Köln - Noch bis Dienstag, den 14. Februar 2023, sind alle Kölner, Pendler und Köln-Besucher, eingeladen, sich im Rahmen der Entwicklung des nachhaltigen Mobilitätsplans „Besser durch Köln“ einzubringen.

Über eine Umfrage auf dem Internet-Meinungsportal kann aktiv an der Erstellung des Leitbilds der zukünftigen Mobilität mitgewirkt werden. Wie wollen wir in Köln zukünftig unterwegs sein? Wie wollen wir die Mobilität organisieren?

Wie kann der Verkehr in Köln umweltfreundlicher, sicherer, sauberer und leiser werden? Denn von Worringen bis Porz und von Lövenich bis Dellbrück: unsere Wege können optimiert und unsere öffentlichen Räume schöner werden. (Stadt Köln) 

Ehemaliges Nagelstudio Vincenzstraße 4 in Mülheim: Hier gehörte Gehwegparken zum Geschäftsbetrieb. (rb/MF)
Gehwegparken im Fokus

Köln - Die Stadt duldete lange, dass Bürger ihre Autos auf den Gehwegen abstellen, besonders in den Vororten. Damit sollte ab Februar 2020 Schluss sein. Die Politik wollte die Rechte der Fußgänger stärken und das Ordnungsamt sollte konsequent durchgreifen.

Doch die Anwohner wissen nicht, wohin mit ihren Blechkarren. Anwohner Christian Zedlitz: „Unsere Autos haben jahrelang niemanden gestört“. „Wir lassen beim Parken drei Gehwegplatten frei, so ist die Regel“, sagt er. Das war aber nie eine "Regel", sondern wurde nur toleriert. (EXPRESS)

Kommentar: Stadt-Sprecher Baumanns: „Mit Einführung des Anwohnerparkens ist die Toleranzregel aufgehoben.“ Gehwegparken wird nun konsequent geahndet. Jetzt schreiben wir 2022 und jeder kann vor seiner Haustüre nachprüfen, ob die neuen Regeln auch umgesetzt werden. (rb/MF)

Viele Fahrten kann man auch mit Bus oder Fahrrad machen. Aber im Autostau scheint es unterhaltsamer zu sein. (rb/MF)

Stau auf den Straßen - Stau in den Köpfen?

Köln - In Köln pendeln so viele Menschen wie sonst in keiner anderen Kommune. Jeden Tag fahren über 260.000 Beschäftigte nach Köln. Fast die Hälfte sind Pendler aus anderen Städten und Kreisen.

Am intensivsten ist der Austausch mit dem Rhein-Erft-Kreis: Fast 18.000 Kölner pendeln dahin und etwa 60.000 kommen aus dem Kreis nach Köln. Das geht aus dem Pendleratlas der Agentur für Arbeit Köln hervor. (Radio Köln)

Kommentar: Sind wirklich alle Fahrten "notwendig"? - "Das Auto wird in 10% aller Fahrten für Strecken unter einem Kilometer, in 50% für Strecken unter fünf Kilometern genutzt", so Ralph Herbertz vom Kölner Verkehrsclub VCD. (rb/MF)

960 Hektar ist das Flughafengelände groß, auf dem Ulf Muuß mit Airport-Spürnase Sandy unterwegs ist. Foto Belibasakis
"Bird Controller" am Flughafen

Porz - Ulf Muuß bezeichnet sich gern als „lebende Vogelscheuche“, er ist „Bird Controller“. „Ich bin dafür zuständig, Vögel vom Flughafen fernzuhalten, zu vergrämen, wie das im Fachjargon heißt“, sagt der 52-Jährige.

Nah an die Start- und Landebahnen und an den Waldrand, auf frisch gemähte Grünflächen mitten im angrenzenden Naturschutzgebiet Wahner Heide. Immer wieder greift er auf der Kontrollfahrt zum Fernglas und hält Ausschau nach potenziellen Gefahren.

„Da, ein Graureiher!“ Harmlos, das Rollfeld ist weit genug entfernt. „Geschossen“, versichert der Berufsjäger, „wird nur im Notfall.“ Pyroakustik wie Pfeifraketen und Böller reichen meist aus, unerwünschte Tiere am Airport zu verscheuchen. (KR)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Aktuelle Kurznachrichten 2023

Liebe Leserinnen und Leser,

wegen einer notwendigen Umstellung in unserer Datenverarbeitung schließen wir das Kapitel "Aktuelle Kurznachrichten". Sie können bei Bedarf gerne in's Kurznachrichten-Archiv gehen:

Kurznachrichten 2023 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2022 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2021 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2020 .. Archiv ..

Odysseum, Corinthostraße1, 51103 Köln
Jurassic World im Odysseum

Kalk - Die Saurier kommen nach Köln! Am 31. März 2023 beginnt die Austellung Jurassic World in Kalk. Die Tickets sind ab dem 26. Januar im Verkauf. Das Odysseum ist ein Science Center, das als Erlebnishaus des Wissens konzipiert ist.

Es wurde am 3. April 2009 im Kölner Stadtteil Kalk unweit des Bürgerparks eröffnet. Das Odysseum Köln soll ein Ort der Wissens- Kommunikation sein. Die Entwicklung des Menschen wird als eine Reise mit offenem Ausgang gesehen.

Wissenschaft ist sowohl Fortschritt als auch Problem. Gleichzeitig ist die Herausforderung der Zukunftsgestaltung Gegenstand der Themen des Odysseums. Es ist ein Abenteuermuseum, in dem Wissen zur Gestaltung der Zukunft erlebbar gemacht wird. (Wikipedia)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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