Bild Erik Johansson
Jahresbericht der Stadtbibliothek 2022/23

Köln - Mit Abklingen der Pandemie steigen die Besucherzahlen wieder und vergangenes Jahr konnten die Zentral- und Stadtteilbibliotheken und der Bücherbus wieder die Zwei-Millionen-Grenze knacken.

Besonders junge Menschen werden von dem breiten Angebot angezogen, 53% der Besucher sind unter 30 Jahre alt. Ab dem 1. Februar wird die kostenlose Mitgliedschaft, bisher für alle unter 18, auf den 21. Geburtstag erweitert.

Auch die Mitgliedstarife werden günstiger. So können Rentner und Menschen mit Schwerbehinderung den neuen 15 Euro-Tarif nutzen und Erwachsene zahlen für eine Jahresmitgliedschaft nur noch 30 statt 38 Euro. (Stadt Köln)

NRW-Türken wählen stramm rechts

NRW - Von Samstag, den 20. bis Mittwoch, den 24. Mai 2023 können Türken in Deutschland ihre Stimme zur Stichwahl des neuen Präsidenten abgeben. In NRW hat Amtsinhaber Erdogan von der AKP viele Anhänger.

500.000 Personen mit türkischem Pass leben in NRW. Bei den vergangenen Wahlen haben sie Erdogan mehrheitlich unterstützt und ihm bessere Ergebnisse als in der Türkei beschert. Seit 20 Jahren ist Erdogan (69) an der Macht.

Bei der anstehenden Präsidentschaftswahl will er wieder antreten. Sein größter Herausforderer ist der 74-jährige Kemal Kilicdaroglu. Der steht der CHP-Partei vor und hat ein Bündnis aus sechs Oppositionsparteien hinter sich. (WDR)

Viele Fahrten kann man auch mit Bus oder Fahrrad machen. Aber im Autostau scheint es unterhaltsamer zu sein. (rb/MF)

Stau auf den Straßen - Stau in den Köpfen?

Köln - In Köln pendeln so viele Menschen wie sonst in keiner anderen Kommune. Jeden Tag fahren über 260.000 Beschäftigte nach Köln. Fast die Hälfte sind Pendler aus anderen Städten und Kreisen.

Am intensivsten ist der Austausch mit dem Rhein-Erft-Kreis: Fast 18.000 Kölner pendeln dahin und etwa 60.000 kommen aus dem Kreis nach Köln. Das geht aus dem Pendleratlas der Agentur für Arbeit Köln hervor. (Radio Köln)

Kommentar: Sind wirklich alle Fahrten "notwendig"? - "Das Auto wird in 10% aller Fahrten für Strecken unter einem Kilometer, in 50% für Strecken unter fünf Kilometern genutzt", so Ralph Herbertz vom Kölner Verkehrsclub VCD. (rb/MF)

960 Hektar ist das Flughafengelände groß, auf dem Ulf Muuß mit Airport-Spürnase Sandy unterwegs ist. Foto Belibasakis
"Bird Controller" am Flughafen

Porz - Ulf Muuß bezeichnet sich gern als „lebende Vogelscheuche“, er ist „Bird Controller“. „Ich bin dafür zuständig, Vögel vom Flughafen fernzuhalten, zu vergrämen, wie das im Fachjargon heißt“, sagt der 52-Jährige.

Nah an die Start- und Landebahnen und an den Waldrand, auf frisch gemähte Grünflächen mitten im angrenzenden Naturschutzgebiet Wahner Heide. Immer wieder greift er auf der Kontrollfahrt zum Fernglas und hält Ausschau nach potenziellen Gefahren.

„Da, ein Graureiher!“ Harmlos, das Rollfeld ist weit genug entfernt. „Geschossen“, versichert der Berufsjäger, „wird nur im Notfall.“ Pyroakustik wie Pfeifraketen und Böller reichen meist aus, unerwünschte Tiere am Airport zu verscheuchen. (KR)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Aktuelle Kurznachrichten 2023

Liebe Leserinnen und Leser,

wegen einer notwendigen Umstellung in unserer Datenverarbeitung schließen wir das Kapitel "Aktuelle Kurznachrichten". Sie können bei Bedarf gerne in's Kurznachrichten-Archiv gehen:

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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