Mülheim/Porz - 26 Minuten lang werden am 14. Juli Feuerwerkskörper die Geschichte Kölns in größter Farbenpracht an den Sommerhimmel malen. Der Komponist Günter Hässy und sein Kollege Ulrich Gögel studieren die Musik dazu namens „Colonia - Ab urbe condita“ gerade mit der Jungen Sinfonie Köln ein.
Veranstalter Werner Nolden hat für die siebte Auflage des Sommerspektakels wieder ein über mehrere Stunden reichendes Programm zusammengestellt, das den Rhein zwischen Porz und Mülheim für Hunderttausende an diesem Julitag zu einem lohnenenden Ziel machen soll. Noch gibt es zum Beispiel Karten für die beiden modernsten der fast 50 Schiffe im Lichter-Konvoi - die „MS Rhenus“ und die „Jules Verne“ (nur im Internet), aber auch für die Rundschau-Terrasse gleich am Feuerwerksplatz.
Es muss aber nicht immer Feuerwerk sein. Sicherlich ist der pyrotechnische Höhepunkt der „Kölner Lichter“ ein beeindruckendes Erlebnis, aber für ein preisverdächtiges Erinnerungsbild eignen sich auch viele andere Motive. Der Wettbewerb, den Nolden ausschreibt und die Rundschau präsentiert, lockt erneut mit wertvollen Preisen und der Möglichkeit, mit einem eigenen Bild in einen exklusiven Kalender aufgenommen zu werden. Im vorigen Jahr sendeten Hobbyfotografen mehr als 700 Aufnahmen ein. Nun geht es in die neue Runde. Gesucht wird das schönste Bild von den Kölner Lichtern 2007 ..
(Kölnische Rundschau)