Mülheim - Der Mensch muss für seinen Lebensunterhalt arbeiten. Das ist weder neu noch ungewöhnlich. Man ist, grob unterteilt, entweder Freiberufler, Gewerbetreibender, Angestellter oder Beamter.
In Köln gibt es über die Gewerbetreibenden ein öffentlich einsehbares Register. Das habe ich mir für meine Wohnstraße einmal angesehen und war überrascht: In der kurzen Straße (geht nur bis Haus Nr. 29) sind 40 Gewerbebetriebe gemeldet.
Darunter die, die man sieht, wie Schneiderei, Versicherung, Maler und Autowerkstatt. Daneben gibt es Hostessen, einen Regenschirm-Vertrieb, eine Tätowiererin auf Bestellung und eine Lebensberatung. Erstaunlich .. (rb/MF)