Mülheim - Der 19-Jährige befand sich am Mittwoch abend (03.06.) auf dem Weg zu Bekannten, als er gegen 22.30 Uhr von zwei Jugendlichen angesprochen wurde. Die beiden Täter verlangten unter Androhung von Schlägen von dem Gleichaltrigen die Herausgabe seines Handys.

Ein hilfsbereiter Anwohner erkannte die Situation und alarmierte die Polizei. Dank des Zeugens wurden beide Tatverdächtige noch in Tatortnähe festgenommen. Das Handy wurde ebenfalls aufgefunden und konnte seinem Besitzer zurückgegeben werden.

Kommentar: Meine Güte, ein Handy! Vorletzte Woche gab es auf dem Mülheimer Straßenfest nagelneue Markenhandies für 20 und 30 Euro inclusive Akku und Ladegerät. Aber nein, es muß ja ein Gebrauchtgerät mit schlappem Akku sein. Dazu noch geraubt, stehlen wäre ja langweilig und kaufen kommt gar nicht in Frage. In die Köpfe dieser Jugendlichen würde ich gerne mal einen Blick werfen. (rb/MF)

Mülheim - Liebe Leser, die Yunus-Emre Moschee-Gemeinde am Clevischen Ring ist das geistige und kulturelle Zentrum der “Grauen Wölfe” in Köln-Mülheim. Der Auftritt nach außen ist stets gesittet, die Inhalte sind in erheblichem Maße nationalistisch und fremdenfeindlich. Anschaulich informiert darüber Dr. Kemal Bozay in der Schrift “Die grauen Wölfe heulen noch.”

Es gab in der Vergangenheit immer wieder enge Kontakte zur CDU, ohne dass diese extremen politischen Positionen diskutiert wurden. Lesen Sie die “Historie” in der Servicebox. Dies führte nun zum Austritt eines türkischen Mitglieds im Deutsch-Türkischen Forum, der mit den Worten zitiert wird:

„Es kann nicht sein, dass wir uns auf der einen Seite gegen »Pro Köln« zusammenschließen und auf der anderen Seite die türkische NPD über die CDU Köln hofieren.“ Der Einfluß der grauen Wölfe ist seit längerem an Mülheimer Schulen zu spüren. Der dem Hitler-Gruß vergleichbare Wolfs-Gruß hat es sogar von der Grundschule Tiefentalstraße auf die Titelseite vom Kölner Wochenspiegel geschafft, ohne dass jemand protestiert hätte. (Zitat KStA, rb/MF)

Höhenhaus - Die Teilnehmer haben in den vergangenen Jahren an dem Kunststudium des Artefact -Bonn, Werkstatt für Kunst, unter der Leitung der Künstler und Dozenten Thomas Egelkamp und Volker Altrichter, teilgenommen. Das Aufbaustudium 'freie Kunst' wurde jetzt mit einer Abschlussarbeit beendet.

In der Ausstellung im 'kunstraum dreizwanzig' werden in erster Linie Arbeiten auf Papier aus den Abschlussarbeiten der Absolventen zu sehen sein. Die ausstellenden Künstler sind: Thea Block, Susanne Ficht, Helga Hahn, Andrea Montermann, Anke Noreike. Rupert Noske, Sieglinde Osang, Maria Pohlen, Beatrix Weisbrod, Susanne Werntges

Ausstellungseröffnung: Freitag, 29. Mai 2009, 19.30 Uhr. Ausstellungsdauer: bis 7. Juni  2009.  Veranstaltungsort: 'kunstraum dreizwanzig', Honschaftsstrasse 320, 51061 Köln-Höhenhaus, 0221-3565841, Öffnungszeiten: Mittwoch, 17-20 Uhr, Freitag, 17-19 Uhr und nach Vereinbarung.