Bild Dernières Nouvelles d'Alsace (DNA, 2020)
Hunderte Autos brennen in Frankreich

Frankreich - Randalierer haben in der Silvesternacht wieder hunderte Autos in Brand gesetzt. Im Vergleich zu früheren Jahren sei die Gewalt rund um den Jahreswechsel aber zurückgegangen, auch gegenüber den Sicherheitskräften.

874 Autos seien ausgebrannt, 450 weniger als zum Jahreswechsel 2019/2020. 441 Personen wurden festgenommen. In Straßburg, wo es an Silvester vor zwei Jahren zu besonders heftigen Ausschreitungen kam, brannten ebenfalls erneut Autos.

Zwei Polizisten wurden verletzt, als Angreifer mit Feuerwerkskörpern auf sie schossen. Das erklärte Frankreichs Innenminister Darmanin. Auch in Frankreich war der Verkauf von Feuerwerkskörpern vor Silvester fast landesweit verboten. (T-Online)

Kommentar von Redaktion am 04.01.2022

Diese Ereignisse finden in deutschen Medien so gut wie nicht statt. 2020 fanden wir zu den Autobränden nur Meldungen in französischen Zeitungen. Nun ja, Frankreich ist ja auch weit weg. Dagegen schafft es jede Äußerung von Präsident Erdogan sofort auf unsere ersten Seiten. Aber der wohnt ja auch hier ..

Kommentar von Korrektor am 04.01.2022

Wer korrekt berichtet, muss auch die Jugendbanden aus Nordafrika erwähnen, die hauptsächlich für die Autobrände verantwortlich sind. Da hast du als deutscher Medienmensch sofort ein Problem, dass der Kölner als "Nafri-Paradoxon" kennt: Wer einen Vergewaltiger "Nafri" nennt, begeht mit dieser verbalen Verunglimpfung ein größeres Verbrechen als der Täter. Einfache Lösung: Man berichtet gar nicht darüber, dann tut man auch niemand Unrecht ..

Feuerwerksverbotszone (Grafik Stadt Köln)

Sicher und friedlich Silvester feiern

Köln - Auch dieses Jahr gibt es in der Silvesternacht eine feuerwerksfreie Zone im Umfeld des Kölner Domes. In diese Zone dürfen keine Böller, Raketen oder Wunderkerzen mitgenommen werden.

Die feuerwerksfreie Zone rund um den Dom wird vom 31. Dezember 2022, 18:00 Uhr, bis 01. Januar 2023, 05:00 Uhr, eingerichtet. Die Besucher werden an verschiedenen Zugängen kontrolliert, dadurch kann es zu Wartezeiten kommen.

Das Abbrennen von Pyrotechnik in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen oder brandempfindlichen Gebäuden ist verboten. Bei Verstößen droht eine Geldbuße von bis zu 50.000 Euro. (Stadt Köln)

NRW-Innenminister Reul im Gespräch mit Polizeibeamten (Bild dpa)

Zankapfel Täterherkunft

NRW - Seit der Kölner Silvesternacht 2015 werde der Polizei vorgeworfen, beim Thema Ausländerkriminalität nicht die Wahrheit zu sagen. Eine Transparenz-Offensive soll dem entgegenwirken. Doch wie wichtig ist die Kenntnis der Nationalität von Tätern? (KR)

Kommentar: Wenn das Geschlecht, das Alter oder die Nationalität eines Täters eine Bedeutung für das Verständnis der Straftat hat, sollte man die Umstände auch nennen. Man tritt niemand zu nahe, wenn man erwähnt, dass ein rumänischer Fahrer mit einer unsicheren Rostlaube angehalten wurde.

Es gibt eben national abweichende Vorstellungen von Verkehrssicherheit. Wenn die Polizei sagt, dass die Übergriffe in der Silvesternacht hauptsächlich von Nordafrikanern verübt wurden, ist das eine Tatsache und nicht fremdenfeindlich. Die Polizei soll Täter benennen und nicht verschweigen. (rb/MF)

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Bild Schachmatt, Alan Light, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Matt in Germany

Köln - Deutsche Männer können nicht mehr prügeln. Das sah man in der Kölner Silvesternacht, als sie ihre Frauen nicht gegen Übergriffe verteidigt hätten. Mit der Aussage sorgt Gewaltforscher Jörg Baberowski bereits 2016 für Wirbel.

„Wir sehen, dass Männer in Deutschland nicht mehr wissen, wie man mit Gewalt umgeht“, sagte der Historiker und Autor auf dem Philosophie-Festival Phil.Cologne in Köln. Deutsche Männer vertrauten auf den Staat. In einer Situation wie der Silvesternacht mache ein solches Verhalten hilflos. (Focus)

Kommentar: Im Ukrainekrieg überkommt uns wieder die Hilflosigkeit der Gewalt gegenüber. Ist durch den verlorenen Krieg auch erklärbar, nutzt aber nichts. "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt". Der alte Sponti-Spruch bringt es immer noch auf den Punkt. (rb/MF)

Silvester 2016 am Kölner Hauptbahnhof (Bild WDR)

Silvester - Abschlussbericht

Köln - Der Abschlussbericht der Bund-Länder-Projektgruppe "Silvester" des BKA stellt fest: Die Tatverdächtigen seien überwiegend männlich und zu über 90% volljährig. Von den 121 ermittelten Tatverdächtigen waren 55 bereits vorher polizeilich in Erscheinung getreten.

Die Tatverdächtigen gehören verschiedenen Nationalitäten an. Die meisten sind Algerier (33%), Marokkaner (26%) und Iraker (14%). Die Opfer waren in der überwiegenden Mehrzahl weiblich, deutsche Staatsbürger und zwischen 18 und 24 Jahre alt. (KR)

Kommentar: Die Täter sind überwiegend männliche Muslime, die Opfer überwiegend christliche Frauen. Dieser Aspekt ist bei der Ursachenforschung wichtig. Aber er birgt auch viel Zündstoff und wird deshalb nicht prominent herausgestellt. (rb/MF)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Mitos* statt Nafris?

Köln - Polizeipräsident Mathies hat die Herkunft der kontrollierten Personen in der Silvesternacht korrigiert. Es waren weniger junge Nordafrikaner am HBF, als erwartet. Die allermeisten Männer kamen aus dem Irak, Syrien sowie Afghanistan und Deutschland.

Mit einer Internet-Analyse des BKA und einer wissensschaftlichen Befragung soll jetzt geklärt werden, warum die Männer nach Köln gereist waren und ob und wie sie sich gegebenenfalls verabredet hatten. Das könne bei künftigen Einsätzen nützlich sein. (RK)

Kommentar: Was sagt uns die Analyse? Gibt es also neben den tausend nordafrikanischen Grabschern vom letztem Jahr noch andere, die gern mal hingelangt hätten? Und zwar aus anderen Ländern als Nordafrika, aber mit einem vergleichbaren kulturellen Hintergrund und Frauenbild? (rb)

Aiman Mazyek (Bild Welt)
Die Rassismus-Keule

BRD - Aiman Mazyek ist der Sprecher des Zentralrats der Muslime. Er macht seit langem eine klare und angriffslustige Interessenpolitik und verteidigt das, was er für die Sichtweise von Muslimen in Deutschland hält.

Er bemüht sich in seinen Äußerungen um Ausgeglichenheit und geht dann regelmäßig zum Angriff über. So lobt er die Kölner Polizei für ihr Vorgehen an Silvester, um dann die Rassimus-Keule auszupacken:

"Der Begriff (Nafri) verbindet Nordafrikaner und Kriminalität. Dieser direkte Kontext erfüllt den Tatbestand des Rassismus." Die meisten Nordafrikaner sind Muslime und auch für die setzt sich Mazyek ein .. (rb/MF)

Polizeikontrollen in Köln an Silvester (Bild Reuters)
Je suis Nafri

Köln – Scheinbar ist nicht das hundertfache Begrabschen und Bestehlen wehrloser Frauen das eigentlich Empörende. Selbst die Untätigkeit ihrer männlichen Begleiter ist kaum einer Rede wert.

Auch die Ignoranz von Verwaltung, Politik und Polizei scheint niemand aufzuregen. Ganz anders ärgert uns das in-einen-Topf-schmeissen und über-einen-Kamm-scheren der Täter unter dem Sammelbegriff „Nafri“.

Also solidarisieren wir uns mit allen Diskriminierten und betonen: Nein, nicht alle Nordafrikaner sind Diebe und Grabscher. Der Satz ist zwar blöd wie Bolle, passt aber prima in jede Talkshow .. (rb/MF)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Ohne Übersetzung kein Prozess?

Köln - Ahmad M. (22) soll in der Silvesternacht mit sieben weiteren Tatbeteiligten einen Mann auf einem Gleis im Kölner HBF ausgeraubt haben. Dem Opfer gelang es, den Angeklagten festzuhalten, bis die Polizei kam. Seine Komplizen konnten entkommen.

Die Beute, eine Uhr im Wert von 500 Euro, ist weg. Seit Januar sitzt der Algerier, der sonst in einer Flüchtlings- Unterkunft in Bocholt lebt, in Untersuchungshaft in Köln. Weil der Angeklagte die Anklageschrift nicht auf arabisch erhalten hat, wird die Verhandlung ausgesetzt.

Der Anwalt sagt, sein Mandant könne die Anklage nicht verstehen. Der Vorsitzende Richter Dr. Frank Altpeter sagte: „Das ist ihr gutes Recht.“ So wurde die Verhandlung auf den 3. Juni verschoben. Bis dahin bleibt der Angeklagte auch in U-Haft. (EXPRESS)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Polizei mit Sorgenfalten

Köln - Die Übergriffe an Silvester und die brutalen Überfälle im Deutzer Rheinpark haben den Kölnern Angst gemacht. 2015 wurden 408 kleine Waffenscheine ausgestellt, im laufenden Jahr sind es bereits 2099.

Die Polizei sieht die Entwicklung mit Sorge: „Wenn wir einen Passanten kontrollieren, der eine Waffe am Körper führt, kann das schnell zu gefährlichen Missverständnissen führen.“, so ein Beamter.

Auch Kriminelle haben vermehrt Messer, Pistolen und Spray bei sich und setzen dies immer häufiger ein. So könnten künftig Täter und Opfer gegenseitig mit Waffen gegenüberstehen oder gar beschießen. (EXPRESS)

HBF Köln, © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Weniger Touristen in Köln

Köln - Immer weniger Touristen kommen nach den Übergriffen in der Silvesternacht vor dem HBF nach Köln. Selbst im Karnevalsmonat Februar sank die Zahl der Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr um 3,1% auf gut 425 400.

Bei den ausländischen Gästen gab es sogar einen Rückgang um fast 9%. "Köln hat durch Silvester einen Imageschaden erlitten, und das wird uns auch noch eine Weile begleiten», sagte eine Sprecherin von Köln Tourismus. (KR)

Kommentar: Was schmerzt die kölsche Seele wohl mehr: Hunderte von angegrabschten und bestohlenen Frauen oder das Ausbleiben tausender Touristen? Das kann nur jemand fragen, der das rheinische Gemüt nicht kennt .. (rb/MF)

Silvester am Kölner HBF (Bild WELT)

Märchenstunde endlich vorbei?

Köln - Haben Sie sich gewundert, dass die Ereignisse an Silvester nur zögerlich an's Licht kamen? Wenn man die erste Pressemitteilung der Polizei liest, kann man sogar von absichtlicher Vertuschung und von Lüge sprechen. Der Grund ist mittlerweile klar:

Um zu verhindern, dass wir Ausländern pauschal feindliche Gefühle entgegenbringen, werden Übergriffe von Ausländern beschönigt, verschwiegen und kleingeredet. Dadurch fühlen sich die Inländer diskriminiert und vom eigenen Staat alleine gelassen.

Dabei ist der richtige Weg ganz einfach: Die Berichterstattung sollte immer gründlich, offen und vollständig sein. Bei der Bewertung der Vorkommnisse ist das deutsche Volk mit Sicherheit erwachsen genug, um nicht alles in einen Topf zu werfen .. (rb/MF)

 

Ohne den Jäger und seine Flinte wäre Rotkäppchen verloren gewesen. (Illustration Carl Offterdinger, Wikipedia)
Mülheimer Erklärung

Mülheim - "Wir bekunden den Mädchen und Frauen, die in der Silvesternacht Opfer von sexualisierter Gewalt geworden sind, unsere Anteilnahme und Solidarität. Wir verurteilen jegliche Form von Gewalt, insbesondere von sexualisierter Gewalt.

Wir verurteilen jegliche Form von Rassismus. Wir verurteilen die Instrumentalisierung des Themas sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen von einigen politischen AkteurInnen, von den Medien, in sozialen Netzwerken und von ideologischen Gruppierungen."

Kommentar: Alles richtig. Darüber hinaus wünschen wir uns mehr Zivilcourage an dem Ort und dem Zeitpunkt, wo sich die Gewalt ereignet. Wer schwach und wehrlos ist, wird irgendwann von den Wölfen gefressen. Nicht nur im Märchen .. (rb/MF)

Sami Abu-Yusuf, Prediger in der Tauhid-Moschee, Kalk-Mülheimer-Straße 21, 51103 Köln-Kalk. (Bild EXPESS)
Die Opfer sind immer die Täter?

Köln - Die Frauen trügen selbst die Verantwortung für die Übergriffe, weil sie halb nackt herumlaufen und sich parfümieren würden. „Es ist nicht überraschend, dass die Männer sie attackiert haben."

Das sagte Sami Abu-Yusuf dem russischen Sendert REN TV in die Debatte über die sexuellen Übergriffe Silvester am Kölner HBF. Sami Abu-Yusuf ist der Imam der Al Tauhid Moschee in Kalk und predigt dort salafistische Ansichten. (EXPRESS)

Kommentar: Sind männlicher Sexismus und weibliche Unterdrückung für den Prediger normal oder wurde er da missverstanden? Er sollte auf seine Worte besser acht geben, denn für die Kölner Silvester- Ereignisse gibt es kein Verständnis und keine Entschuldigung. (rb/MF)

Bild Elephant Club

Silvester in Bielefeld

Bielefeld - Mehrere hundert Männer versuchten, sich Zutritt zur Diskothek "Elephant Club" zu verschaffen. Dabei kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Der Besitzer berichtet von einer Gruppe von 500 Personen.

Dabei wurden auch Frauen massiv belästigt. Laut Augenzeugen konnte nur durch körperliche Gewalt von Sicherheitspersonal und Anwesenden Schlimmeres verhindert werden. Laut Polizei handelte es sich überwiegend um Zuwanderer. (T-Online)

Kommentar: Das Beispiel zeigt im Kleinen, was auch im Großen gilt: Es gibt für alles eine Obergrenze. Frau Merkel sollte vielleicht auch einen Türsteher als Berater hinzuziehen .. (rb)

Wenn man das Zeug schon mit sich herumträgt, sollte man auch den Umgang damit üben, z.B., um die ballistische Kurve des Strahls zu beherrschen. (Bild the Hidden, CC BY-SA 2.0, Wikipedia)

Köln bewaffnet sich

Köln - Die Nachfrage nach Reizgas ist enorm gestiegen. Globetrotter in Köln z.B. ist restlos ausverkauft. Sogar in Oberhausen deckten sich Kölnerinnen mit dem Spray ein, vor allem junge Frauen, die in Köln studieren. (EXPRESS)

Kommentar: Die Übergriffe an Silvester zeigen nachhaltige Wirkung: Sportschützen berichten, dass auch scharfe Munition in den Waffengeschäften vergriffen ist. Viele Bürger glauben, dass der Staat sie nicht ausreichend schützt und bewaffnen sich.

Mehr noch, sie fürchten, dass der Staat Ihre Interessen verrät und dazu sogar Nachrichten fälscht und unterdrückt. Wollen wir warten, bis das erste Opfer zurück schlägt, sticht oder schießt und der erste "Antänzer" fällt und nicht wieder aufsteht? Es ist überhaupt ein Wunder, dass das noch nicht passiert ist .. (rb/MF)

So haben wir das gelernt und so wollen wir das auch halten .. (Bild Pro Familia)
Keine falschen Schlüsse ziehen ..

Köln - Die Polizeiführung hat offenbar die Herkunft von Menschen verheimlicht, deren Papiere in der Silvesternacht am Kölner HBF kontrolliert wurden. Begründung: Das wäre politisch heikel gewesen. (KStA)

Köln - Der Flüchtlingsrat berichtet von mehreren sexuellen Übergriffen auf Frauen und Kinder in Kölner Flüchtlings- Unterkünften. Dennoch warnt der Rat davor, daraus nun falsche Schlüsse zu ziehen. (KStA)

Kommentar: Wenn die Bürger aus den Vorkommnissen keine falschen Schlüsse ziehen sollen, muss man ihnen auch reinen Wein einschenken. Nachrichten frisieren oder unterdrücken, ist der völlig falsche Weg. (rb/MF)

Mit einer defensiven Kleidung hätten sich unsere Frauen einigen Ärger erspart .. (Bild Steve Evans, CC BY 2.0, Wikipedia)
Gewalt gegen Frauen

BRD - Die Medien sind zur Zeit voller Meldungen zu den Schandtaten rund um den Jahreswechsel: In der Silvesternacht werden am Kölner Hauptbahnhof Frauen belästigt, sexuell bedrängt und beraubt. Aus Hamburg und Stuttgart werden ähnliche Vorfälle berichtet.

Polizei, Politik und Bürger sind geschockt und ratlos. Übereinstimmend werden die Täter als junge Männer aus Nordafrika und dem arabischen Raum beschrieben. Die Feststellung erzeugt allgemeines Unbehagen.

Denn jedes laute Wort wäre wiederum fremden- und islamfeindlich. Die Bürger sind desorientiert: Sie demonstrieren in Mülheim gegen Böllerwürfe auf ein Flüchtlingsheim. Auf die Silvester-Gewalt gegen Frauen erfolgt erst mal keine Reaktion. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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