Auch Zorro, der Held meiner Kindheit, schätzte die Vorteile einer Maske. Er trug sie allerdings falsch, wie ich heute weiß .. (Darsteller Guy Williams)
Maskerade à la Carte ..

Köln - Seit Freitag, den 09. Oktober 2020 gelten in Köln neue Corona-Regeln: Dazu gehört eine eine Verschärfung des Kontaktverbots und ein nächtliches Alkoholverbot an öffentlichen Plätzen. Neu ist auch die Maskenpflicht in sämtlichen Fußgängerzonen und in den Einkaufsstraßen.

Darunter sind rechtsrheinisch die Dellbrücker Hauptstraße, Deutzer Freiheit, Frankfurter Straße, Kalker Hauptstraße, Porz Zentrum, Wiener Platz, das Rheinufer linksrheinisch zwischen Mülheimer Brücke und Südbrücke und auf dem Rheinboulevard bzw. der Rheinpromenade. (Kölnische Rundschau)

Kommentar: Mir wäre es lieber, wenn es einfach "überall draußen" eine Maskenpflicht gäbe. Dann wären viele Diskussionen überflüssig und ich müsste mich nicht ständig anstoßen, bzw. anstoßen lassen. Wo es viele Ausnahmen gibt, gibt es viele Übertretungen. Ungewollte, aber auch beabsichtigte. (rb/MF)

Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)


Friedhofsräuber gesucht

Köln - Nach einem Raubüberfall auf einen 93-jährigen Kölner am Donnerstag, den 24.09.20 auf dem Merkenicher Friedhof fahndet die Kripo mit Fotos aus Überwachungskameras nach einem 20-30-jährigen, circa 1,70 m großen Verdächtigen. (Polizei)

Kommentar: Der flüchtige Betrachter könnte links den blonden Siegfried und rechts den dunkelhaarigen Ahmed erkennen. Es ist aber ein und derselbe Mann, die Bekleidung zeigt es. Ein Reflex der Deckenbeleuchtung macht hier den Unterschied.

Auch bei Täterbeschreibungen sind Täuschungen immer möglich. Sollten wir nicht besser auf Fahndungsfotos ganz verzichten, um keine Unschuldigen zu verdächtigen oder Vorurteile zu schüren? Oder sollten wir einfach nur bessere Fotos machen? (rb/MF)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen