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Schulbau in Mülheim

Mülheim - Jetzt beginnen die Bauarbeiten für den Neubau und die Sanierung der Elly-Heuss-Knapp-Realschule an der Fürstenbergstraße und Ferdinand-Lassalle-Realschule an der Lasallestraße.

Die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln hat als Bauherrin die Planung, Bau und Betrieb für 25 Jahre im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖÖP) an einen privaten Investor vergeben. Beide Gebäude stammen aus den Jahren 1954 bis 1968.

Sie werden in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege generalsaniert. Zusätzlich wird ein gemeinsames Hauptgebäude neu errichtet. Dieses bietet Raum für einen Foyer- Aula-Mensabereich mit Ganztagsbetrieb. (Stadt Köln)

Die Kameras am Wiener Platz werden interessante Bilder liefern .. (rb/MF)
Kameras am Wiener Platz

Mülheim - Die Polizei weitet die Videoüberwachung an Brennpunkten aus. Polizeipräsident Jacob will die Sicherheit für die Kölner verbessern. Die 32 Kameras werden am Neumarkt, Ebert-, Breslauer- und Wiener Platz installiert.

Seit Monaten gibt es bereits rund um den Dom und auf den Ringen zahlreiche Videokameras. „Unsere Erfahrungen an diesen Standorten sind sehr gut. Deswegen haben wir uns für eine Ausweitung entschieden“, ergänzte Jacob. (KR)

Kommentar: Die Junge Union Köln-Mülheim (CDU) reklamiert die Installation der Kameras am Wiener Platz auch als ihren Erfolg. Die Junge Union hatte bereits vor einem Jahr eine verstärkte Überwachung des Wiener Platzes gefordert. (rb/MF)

Bahnhof Mülheim (rb/MF)
Bahnverkehr bald wieder normal

Mülheim - Über eine Woche lang war Geduld gefragt bei den Bahnfahrern zwischen Köln und Düsseldorf. Vom 9. April bis 19. Mai waren zwischen Mülheim und Benrath die Fernbahngleise komplett gesperrt.

Für die Züge stehen nur die S-Bahngleise zur Verfügung. Der Grund: Rund 43 Km Schienen und 22 Km Kabel müssen ausgetauscht, 36.000 Schwellen und 26.000 Tonnen Schotter ersetzt werden. Insgesamt investiert die Bahn 11,5 Millionen Euro.

Der RE6, der vom Köln-Bonner Flughafen über Neuss nach Düsseldorf fährt, verkehrt planmäßig. Diesen Zug empfiehlt die Bahn den Köln-Düsseldorf-Pendlern. Tickets bleiben auch bei einer veränderten Streckenführung gültig. (RP-Online)

Bei solchen Freunden nützt auch ein Rettungsring nichts mehr .. (rb/MF)
Rheinschwimmer vermisst

Flittard - Seit Mittwochabend gilt der junge Kölner Robin S. (23) als vermisst. Er ist vermutlich im Rhein ertrunken. Besonders tragisch: Die Polizei und seine Familie erfuhren erst am nächsten Tag davon.

Der 23-Jährige feierte am Mittwoch mit Freunden am Rheinufer in Flittard. Sie hatten einiges an Alkohol dabei. Gegen 23.30 Uhr gingen die Männer mehrmal im Rhein schwimmen, um sich ein wenig Abkühlung zu verschaffen.

Anscheinend bemerkte die Gruppe nicht, dass Robin beim letzten Abkühlen nicht mehr mit aus dem Wasser kam. Als er zwei Stunden später immer nicht da war, packten die Freunde ihre Sachen, nahmen auch Robins Klamotten und gingen heim. (EXPRESS, 21.04.18)

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SmartCity Cologne-Konferenz

Köln - Unter dem Titel "Quartier 4.0 - das smarte Viertel" findet am Donnerstag, 26.04.18, von 17-20 Uhr, im Historischen Rathaus die SmartCity Cologne-Konferenz statt. OB Reker lädt alle Bürger zur Teilnahme ein.

Nach den Grußworten sprechen Experten zum Thema "Nachhaltige Quartiersentwicklung und Digitalisierung". Es folgen Kurzvorträge von Existenzgründern sowie ein Angebot zur Information und Beteiligung.

Die Themen "Intelligentes Wohnen", "Zukunft der Mobilität", "Energiekonzepte", "Bildung, Kultur, Freizeit, Unterhaltung" werden von einem Zukunftscafé für Austausch und Kommunikation abgerundet. (Stadt Köln)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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