Das sind - je nach Anwendungsfall - hübsche Stuhlbeine oder praktische Totschläger. Brauchen wir deshalb ein Stuhlbein-Gesetz? (rb/MF)
Schwarzgrün ohne Phantasie ..

BRD - Nach den Anschlägen in Dresden, Frankreich und Österreich haben Grüne und CSU Programme gegen islamistische Gefährder erarbeitet. Die Grünen fordern mehr Prävention und eine Null-Toleranz-Strategie.

Terroristen und Gefährder müssten engmaschiger überwacht werden. Offene Haftbefehle oder Abschiebungen müssen konsequenter vollstreckt werden. Salafistische Vereine sollten entschiedener verboten werden.

Gefängnisse sollten als Brutstätten von Radikalisierung in den Blick genommen werden. Zudem müsse das Waffenrecht verschärft werden. Die CSU will die Grenzen stärker kontrollieren und mehr Zusammenarbeit der europäischen Staaten. (DLF)

Kommentar von Realo am 09.11.2020

Alles wird zur Waffe, wenn ich jemand verletzen oder töten will: Die Faust, der gestiefelte Fuß, das Auto, das Küchenmesser. Das kann man auch nicht verbieten, das ist eine Erziehungssache. Die vielen Schusstoten in den USA rühren nicht vom freien Waffenverkauf her, sondern von der Einstellung Amerikas, seine Interessen jederzeit mit Gewalt durchsetzen zu können. Wer das Argument für abwegig hält, kann ja heute abend den Fernseher anmachen und am Wochenende in's Kino gehen. Sie können sich auch gerne einen Film von Quentin Tarantino anschauen. Hollywood hat zum bedenkenlosen Schusswaffengebrauch den größten Beitrag geleistet ..

Kommentar von Realo am 09.11.2020

Abschiebungen vollstrecken? Und wenn die Zielländer die Jungs nicht zurückhaben wollen oder wenn sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben? Und wenn dann doch mal abgeschoben wird, stehen grüne Parteigänger am Flughafen und reklamieren lautstark Verstöße gegen die Menschlichkeit. Liebe Grüne, ihr habt ein Problem mit Theorie und Praxis ..

Kommentar von Sebastianus am 09.11.2020

Das Waffenrecht verschärfen? Kein Terroropfer wird mit einer legalen Schusswaffe umgebracht. Sinnvoll wären ein paar schlaue Ideen, wie man an die vielen illegalen Waffen herankommt. Ich bräuchte nur zum nächsten Ecklokal zu gehen. Aber da gehen unsere Politiker ja nicht hin ..

Kommentar von Traveller am 09.11.2020

Es geht aber noch "schlauer", wie Grüne und CSU vorschlagen: Als ich in die Staaten einreiste, hat mich am Flughafen ein Zollbeamter gefragt, ob ich vorhabe, in den USA einen Terrorakt zu begehen. Eine böse Falle für Rheinländer: Wir antworten auf den Schwachsinn natürlich mit einem deutlichen "Ja" und lachen uns innerlich kaputt. Und fliegen umgehend mit dem nächsten Jet wieder nach Hause ..

Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)

Der Trickser hat ausgetrickst .. (Bild T-Online)

Spiel, Satz und Sieg ..

USA - Erinnern Sie sich an ihre Kindheit? Nachlaufen mit den Geschwistern? Wer zuerst durch die Türe ist, hat gewonnen. Man musste nur die Klinke eisern festhalten. Das Geschwister auf der anderen Seite konnte noch so wütend gegen die Türe treten.

Auch schreien und auf die Klinke schlagen, nutzte wenig. Ich erzähle ihnen das, weil ich gespannt bin, wie die beiden Präsidenten im weißen Haus die Sache regeln. Der eine will rein, aber die Tür ist zu. Der andere will nicht raus und hält die Klinke fest.

Donald schiebt einen Keil unter die Tür, klemmt einen Stuhl unter die Klinke und bricht den Schlüssel ab. Darauf hat Joe vor der Tür nur gewartet. Er tritt auch einen Keil unter die Tür, geht einfach weg und nimmt sich eine Büroetage im Trump-Tower. Mietfrei .. (rb/MF)

Nachbarschaftshilfe hatte in Köln immer schon einen hohen Stellenwert .. (rb/MF)

Corona - Vermittlung nachbarschaftlicher Hilfe

Köln - Die Corona-Pandemie schränkt wieder Menschen in ihrem häuslichen Alltag ein. Das betrifft Infizierte und Kontaktpersonen, die sich in Quarantäne befinden. Auch für Vorerkrankte und ältere Menschen ist die Erledigung täglicher Aufgaben mit einem Risiko verbunden.

Viele Menschen helfen sich gegenseitig – Familie, Freunde und Nachbarn. Es gibt jedoch auch Menschen, die auf eine solche Unterstützung nicht zugreifen können. Achten Sie daher verstärkt auf Mitmenschen, die alleine leben und leisten Sie bitte die benötigte Unterstützung.

Die Stadt nennt Träger, die Unterstützung anbieten. Dabei werden immer die Abstandsregeln und Hygieneregeln beachtet. Kurzfristig vermitteln sie Ehrenamtliche, die kostenfrei helfen: bei Einkaufsdiensten, Apothekengängen, Telefonaten gegen die Einsamkeit. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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