Hätte ich eine Million zu transportieren, würde ich das Fachleuten überlassen .. (Bild Prosecur)
"Kieslaster" beschlagnahmt ..

BRD - Polizisten entdeckten bei einer Fahrzeugkontrolle Bargeld von fast 1 Million Euro. Gegen den 43-jährigen Mann aus Gummersbach wird nun wegen des Verdachts der Geldwäsche ermittelt. Er befuhr die A61 Richtung Koblenz.

Polizeibeamte hielten ihn zu einer Kontrolle an. Der Mann wirkte auf die Polizisten sehr nervös. Die Frage, ob er Betäubungsmittel, Waffen oder mehr als 10.000 Euro bei sich habe, verneinte er. Nachdem die Polizisten den Kofferraum überprüft hatten, wurden sie fündig:

Die Rücksitzbank war mit einer doppelten Wand ausgestattet. In dem Hohlraum entdeckten die Beamten gebündelte Geldpakete mit einem Gesamtgewicht von mehreren Kilo. Das Geld, das Auto und mehrere Mobiltelefone des Mannes wurden beschlagnahmt. (WDR)

Kommentar von Spottdrossel am 28.09.2020

Die Frage nach 10.000 Euro in bar ist putzig. Wenn Sie sich ein Mehrfamilienhaus für eine Million kaufen, fragt niemand, woher sie das Geld haben. Wenn Sie einen Laden betreiben, in dem niemand einkauft und als Geschäftswagen eine S-Klasse fahren, fragt auch niemand, womit sie ihr Geld verdienen. Deutschland ist ein Schwarzgeld-Paradies. Es speist sich aus mehreren Quellen: Einnahmen aus kriminellen Geschäften, wie dem Drogenhandel. Zufluss aus Ländern mit ruppiger Innenpolitik und schwachen Währungen, wie die Türkei und Russland. Einmal hier angekommen, fließt das Geld häufig in Sachwerte. Ständig steigende Immobilien- und Goldpreise sprechen für sich ..

Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)

Ein bewegender Moment. Manche heiraten deswegen sogar mehrmals .. (Bild Jason Hutchens, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)

Trauring, aber wahr ..

Köln - Heiraten ist seit der Corona-Pandemie nicht mehr das gleiche Großereignis, wie es noch vor etwa einem halben Jahr war. Bundesweit wurden bisher deutlich weniger Ehen geschlossen als im Vorjahr. In NRW ist es erst seit Mitte Juli wieder erlaubt, mit bis zu 150 Gästen zu feiern.

Die zuvor verhängten Eingrenzungen scheinen sich auch hier in der Anzahl der Eheschließungen widerzuspiegeln. Wie das Statistische Landesamt bekanntgab, gab es im ersten Halbjahr 2020 rund 6000 weniger Eheschließungen in NRW als im Vorjahr. Auch in Köln lässt sich dieser Effekt beobachten.

Die Statistiken zeigen einen massiven Rückgang der Hochzeiten im Regierungsbezirk Köln. Von Januar bis Mai gingen die Eheschließungen im Vergleich zum Vorjahr um rund 14% zurück. Der größte Einbruch wurde im April verzeichnet. Denn da fanden knapp 500 weniger Hochzeiten statt als im Vorjahr. (EXPRESS)

Blau: Sozialraum Humboldt-Gremberg und Kalk (Grafik Stadt Köln)
Starke Veedel Büro - Eröffnung

Kalk - Das Starke Veedel Büro für das Soziale Stadt-Gebiet Humboldt/Gremberg und Kalk wird am Montag, 28. September 2020, um 17 Uhr im Integrationshaus, Ottmar-Pohl-Platz 3, 51103 Köln eröffnet.

Coronabedingt findet die Feierlichkeit überwiegend auf dem Platz vor dem Integrationshaus statt. Das Quartiersmanagement nahm im Juni 2020 seine Arbeit im Soziale-Stadt-Gebiet Humboldt/Gremberg und Kalk auf und will die lokalen Akteure vernetzen und Bewohner aktivieren.

Das Quartiersmanagement betreut auch den Verfügungsfond. Bürger können eine Finanzierung für Mitmachaktionen wie Workshops, Feste, Pflanz- oder Malaktionen beantragen. Bis Ende 2023 stehen Mittel von 120.000 Euro zur Verfügung. (Stadt Köln)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Cyber-Crime Beratung der Polizei

Leverkusen - Stadtbibliothek und Polizei beraten zur "Prävention-Cybercrime". Zum Auftakt informiert KHK Beerhenke: Welche Daten gebe ich generell preis? Wie öffentlich bin ich und mache ich mich dadurch angreifbar? Wie schütze ich mich, meine Daten, meine Geräte?

Dienstag, 01.09.20, 17 Uhr: Datensicherheit/-sparsamkeit, Zielgruppe Erwachsene. Dienstag, 15.09.20, 09 Uhr: Handy als Spion, Zielgruppe ausschließlich Frauen. Dienstag, 29.09.20, 15 Uhr: Begleitung der Kinder in der digitalen Welt, Zielgruppe Eltern, Lehrer, etc..

Stadtbibliothek, Rathaus-Galerie Friedrich-Ebert-Platz 3d, 51373 Leverkusen-Wiesdorf. Die Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmerzahl begrenzt. Eine Anmeldung per E-Mail erforderlich an tanja.dietrich@stadtbibliothek-leverkusen.de ist erforderlich! (Polizei)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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