"Gastrokümmerin" auf dem Münchner Oktoberfest .. (Scherz, rb/MF)
Gastrokümmerin nimmt die Arbeit auf

Köln - Die Corona-Pandemie hat die Kölner Gastronomie schwer getroffen. Die Stadt hat deshalb eine Koordinierungsstelle eingerichtet. Ab Dienstag, den 1. September 2020, nimmt die neue Gastrokümmerin im Amt für öffentliche Ordnung ihre Arbeit auf.

Die Ansprechpartnerin für Wirte in Köln steht künftig einem eigenen Sachgebiet innerhalb der Gewerbeabteilung des Amtes für öffentliche Ordnung vor. Sie und ihre beiden Mitarbeiter werden Gastronomen in gaststättenrechtlichen, baurechtlichen, straßenverkehrsrechtlichen und/oder planungsrechtlichen Fragen beraten.

Eine Mitarbeiterin ist im Bereich Koordination, Netzwerkpflege und Beschwerdemanagement tätig. Die andere Mitarbeiterin bearbeitet Beschwerden, kümmert sich um digitale und telefonische Erreichbarkeit, hilft und prüft bei Vor-Ort-Besichtigungen. (Stadt Köln)

Kommentar von Redaktion am 01.09.2020

Wer jetzt glaubt, in der Pressemitteilung der Stadt Köln einen Link, eine Mail-Adresse oder die Telefonnummer (Stichwort "Digitale und telefonische Erreichbarkeit") zur städtischen Gaststätten-Kümmerin zu finden, hofft vergebens. Deshalb haben wir auch das fröhliche Bild zum Artikel ausgesucht, damit die Mundwinkel wieder nach oben gehen ..

Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)

Die Gitter machen Sinn, damit die Bälle unter Kontrolle bleiben. (rb/MF)
Gestaltung des Rendsburger Platzes – mach mit!

Mülheim - Bis Montag, 7. September 2020, können Ideen zur Gestaltung des Rendsburger Platzes angeschaut und bewertet werden. Sie können auch eigene Vorschläge eingeben. Das Sportangebot mit Schwerpunkt "Kinder und Jugendliche" soll auf den beiden Sportflächen verbessert werden.

Vor allem Kinder und Jugendliche, aber auch alle Mülheimer Bürger, Sportvereine und Institutionen, Schulen und Kitas sind aufgerufen, sich aktiv einzubringen. Nach Abschluss des Beteiligungsverfahrens werden die Eingaben ausgewertet und geprüft.

Bei einer Informationsveranstaltung stellt das Sportamt dann mögliche Umsetzungen vor. Ziel der Sportentwicklungsplanung ist, ein flächendeckendes Sportangebot aufzubauen. Die Umgestaltung des Rendsburger Platzes ist ein Modellprojekt, das Vorbild für weitere Maßnahmen sein soll. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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