Kölner Jugendpark, Sachsenbergstraße 10, 51063 Köln (rb/MF)
Sportfreizeit in den Herbstferien

Mülheim - In der 2. Herbstferienwoche von Montag, den 19. bis Freitag, den 23. Oktober 2020 dreht sich täglich von 10:00-17:00 Uhr im Kölner Jugendpark alles rund um Sport, Spiel, Spaß und Abenteuer.

Mit 30 Kindern und Jugendlichen im Alter von 9-13 Jahren wollen wir die Zeit mit Inlineskating, Basketball, Street Soccer, Kegeln, Teamspielen, BMX, Scooter und einem Tagesausflug verbringen.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Kostenbeitrag inklusiv Verpflegung 80 € pro Person. Inklusiv Betreuungs- Angebot ab 7:30 Uhr 90 €. Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich. Infos und Anmeldung bitte über die Internetseite des Jugendparks. (Kölner Jugendpark)

Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)

Die Gitter machen Sinn, damit die Bälle unter Kontrolle bleiben. (rb/MF)
Gestaltung des Rendsburger Platzes – mach mit!

Mülheim - Bis Montag, 7. September 2020, können Ideen zur Gestaltung des Rendsburger Platzes angeschaut und bewertet werden. Sie können auch eigene Vorschläge eingeben. Das Sportangebot mit Schwerpunkt "Kinder und Jugendliche" soll auf den beiden Sportflächen verbessert werden.

Vor allem Kinder und Jugendliche, aber auch alle Mülheimer Bürger, Sportvereine und Institutionen, Schulen und Kitas sind aufgerufen, sich aktiv einzubringen. Nach Abschluss des Beteiligungsverfahrens werden die Eingaben ausgewertet und geprüft.

Bei einer Informationsveranstaltung stellt das Sportamt dann mögliche Umsetzungen vor. Ziel der Sportentwicklungsplanung ist, ein flächendeckendes Sportangebot aufzubauen. Die Umgestaltung des Rendsburger Platzes ist ein Modellprojekt, das Vorbild für weitere Maßnahmen sein soll. (Stadt Köln)

Elektroauto-Hersteller e.GO in Nöten

Aachen - Der Elektroautomobilhersteller e.GO will stärker expandieren als geplant. Ursprünglich sollten es bis zu 20.000 Elektroautos pro Jahr sein. Produziert in einem Werk, das gerade auf dem ehemaligen Philips-Gelände gebaut wird.

Wegen der hohen Nachfrage könnten hier jetzt vier Werke entstehen und in den nächsten fünf Jahren bis zu 100.000 Fahrzeuge pro Jahr vom Band rollen. Neben dem Kleinauto "Life", dem Kleinbus "Mover" soll eine Kompaktklasse "Booster" folgen. (WDR, 08,10.17)

Kommentar: Die optimistische Meldung oben ist von 2017 und wird 2020 von der Wirklichkeit und zu allem Überfluss auch noch von Corona eingeholt. Wie es mit einem holländischen Investor trotzdem weitergehen soll, lesen Sie im WDR-Artikel links. (rb/MF)

Sportplatz Wuppertaler Straße (Bild Stadt Köln)

Sportplätze im Rechtsrheinischen saniert

Buchheim - Die frisch sanierte Sportanlage Wuppertaler Straße ist ab sofort gemeinsame Heimat des FC Germania Mülheim und des DJK Viktoria Buchheim. Rund eine Million Euro wurde investiert, um das Spielfeld in einen Kunstrasenplatz mit neuen Ballfangzäunen umzuwandeln.

Die Anlage wurde auch um fünf 100-Meter-Sprintlaufbahnen sowie eine Fläche für Kugelstoßen erweitert. Die Weitsprunggrube wurde modernisiert und Tore, Betreuerkabinen, Sitzbänke, Abfallbehälter, Poller und Fahrradlehnbügel auf der Anlage ergänzt.

Künftig werden die zwei Vereine und damit mehr als doppelt so viele Aktive den Platz bespielen. Insgesamt 15 Mannschaften, aber auch der ansässigen Hauptschule Wuppertaler Straße und der Gemeinschaftsgrundschule An St. Theresia steht die Anlage zur Verfügung. (Stadt Köln)

"Gastrokümmerin" auf dem Münchner Oktoberfest .. (Scherz, rb/MF)

Gastrokümmerin nimmt die Arbeit auf

Köln - Die Corona-Pandemie hat die Kölner Gastronomie schwer getroffen. Die Stadt hat deshalb eine Koordinierungsstelle eingerichtet. Ab Dienstag, den 1. September 2020, nimmt die neue Gastrokümmerin im Amt für öffentliche Ordnung ihre Arbeit auf.

Die Ansprechpartnerin für Wirte in Köln steht künftig einem eigenen Sachgebiet innerhalb der Gewerbeabteilung des Amtes für öffentliche Ordnung vor. Sie und ihre beiden Mitarbeiter werden Gastronomen in gaststättenrechtlichen, baurechtlichen, straßenverkehrsrechtlichen und/oder planungsrechtlichen Fragen beraten.

Eine Mitarbeiterin ist im Bereich Koordination, Netzwerkpflege und Beschwerdemanagement tätig. Die andere Mitarbeiterin bearbeitet Beschwerden, kümmert sich um digitale und telefonische Erreichbarkeit, hilft und prüft bei Vor-Ort-Besichtigungen. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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