Vernetzte Parkbank Foto: Include d.o.o.
Bankenkrise in Kalk?

Kalk - Auf Antrag der Linken in der Kalker Bezirksvertretung soll die Verwaltung prüfen, an welchen Stellen im Stadtbezirk die Aufstellung von solarbetriebenen „smarten“ Parkbänken mit Beleuchtung, WLAN-Zugang und Lademöglichkeiten für mobile Geräte technisch möglich und sinnvoll ist.

Vier mögliche Aufstellorte hat die Linke nach Absprache mit den Vereinen vor Ort auch schon mal aufgelistet: Der Bürgerpark Kalk, An St. Adelheid in Neubrück, der Platz neben dem Kunstwerk an der Ostheimer Straße in Vingst gegenüber dem Glasunterflurcontainer sowie der Brücker Marktplatz. (KR)

Kommentar: In Kalk gibt es tatsächlich viel zu tun: Arbeitslosigkeit, Kriminalität, kaum Stadtgrün und grenzwertige Verkehrsführungen. Da tut es offenbar gut, auch mal ein überschaubares Problem zu bearbeiten, wie eine graue Betonsitzbank mit Beleuchtung, Rückenlehne und W-Lan-Zugang .. (rb/MF)

Kommentar von KalkEr am 27.07.2020

Wer braucht sowas? Von Nice-to-have bis habt-ihr-nichts-Besseres-zu-tun bis hin zu völlig-überflüssig-und-bescheuert fallen mir gleich ein paar passende Antworten ein ..

Kommentar von Psycho am 27.07.2020

Wir reden von Klimawandel, Wirtschaftskrise und Corona und die Linke will Parkbänke mit W-Lan-Anschluss aufstellen? Die haben wohl zu lange auf der Couch gelegen ..

Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)

Beispiel Fuß- und Radwegbrücke am Ebertplatz, wo nach dem Krieg die Patton-Brücke war. (Bild Stadt Köln)
Fuß- und Radwegbrücken in der Prüfung

Köln - Die Verwaltung schlägt der Bezirksvertretung Innenstadt und dem Verkehrsausschuss die Durchführung eines Realisierungswettbewerbes vor. Es geht um den Neubau von zwei Fuß- und Radwegbrücken über den Rhein. Der Rat soll am 10. September 2020 über die Vorlage entscheiden.

Es geht um die beiden neuen Fuß- und Radwegbrücken über den Rhein auf Höhe des Ubierrings und der Bastei. Die südliche Fuß- und Radwegbrücke soll den Ubierring mit dem neuen Quartier Deutzer Hafen verbinden, die nördliche Brücke den Theodor-Heuss-Ring mit dem Rheinpark.

Aufgrund der städtebaulichen Bedeutung der Baumaßnahmen sollen alternative Ideen und optimierte Konzepte geprüft werden. Der Wettbewerb wird durch ein externes Planungsbüro betreut. Die Kosten betragen 1,16 Millionen Euro. Der Abschluss des Wettbewerbes wird für 2022 erwartet. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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