Freie Wohnung anzubieten?
Mülheim/Köln - Das Amt für Wohnungswesen der Stadt Köln weist noch einmal darauf hin, dass Vermieter der Stadtverwaltung freie oder frei werdende Wohnungen melden können. Mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung ist eine Erweiterung des Wohnungsangebotes um frei finanzierte Wohnungen notwendig.

Denn das Angebot an öffentlich geförderten Wohnungen stößt an seine Grenzen. Nach dem erfolgreichen Start des „heißen Drahtes" für Vermieter gilt es, dieses Projekt weiter zu intensivieren. Besonders gefragt sind nach wie vor Wohnungen zwischen 35 und 60 Quadratmetern, die zuletzt mit einer Brutto-Kaltmiete von circa 8 Euro pro Quadratmeter vermietet waren.

Nähere Informationen über den Vermieterservice finden Sie im Internet. Interessierte Vermieter erhalten daneben persönlich Auskunft unter der Telefonnummer 0221 / 221-34948, oder per Email an wohnungsamt@stadt-koeln.de (Stadt Köln)

Aufklären statt Verschleiern! (Bild GBS)
Gegen den Kopftuchzwang
Mülheim - Vor dem Hintergrund sich ständig vergrößernder muslimischer Gemeinden muss dem folgenden Aufruf des Zentralrats der Ex-Muslime erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden: „ Für engagierte Frauen- und Menschenrechtler ist jede Form islamischer Verschleierung von Mädchen und Frauen Teil einer totalitären, politreligiösen Bewegung und weder mit universellen Menschen- rechten noch mit freiheitlich demokratischen Verfassungen vereinbar.

Eine weltweite Fundamentalisierung veranlasst mehr und mehr muslimische Eltern, ihre Töchter an das „Schamtuch“ (Feridun Zaimoglu) zu gewöhnen. Helfen Überredungskunst oder pädagogische Tricks nicht, droht man mit der Hölle und Prügel. Selbst moderat gebundene, mit der übrigen Kleidung geschmackvoll abgestimmte Tücher sind kein selbst gewähltes Modeaccessoire.

Der Druck auf die Mütter durch Sippe, soziales Umfeld, politische und religiöse Autoritäten, die schariakonforme Bedeckung notfalls mit Gewalt durchzusetzen, ist sehr groß .. Die Unterzeichner fordern ein bundesweites Verbot des Kinderkopftuchs für Mädchen bis vierzehn Jahren in der Öffentlichkeit. Darüber hinaus setzen wir uns für das Verschleierungsverbot im öffentlichen Dienst ein .. (ZdE)
DIALOG im Deutschlandfunk
Buchheim - Der Deutschlandfunk berichtete am 12.05.09 über das Privatgymnasium DIALOG in Köln-Buchheim. Das Gymnasium wird in der Sendung als Schule in „türkischer Trägerschaft“ beschrieben, die in das weltweit tätige Netzwerk des Reformers Fethullah Gülen eingebettet ist. Der Schulleiter beschreibt die Ziel von Gülen so:

Fethullah Gülen möchte die Welt islamisieren, aber durch einen reformierten Islam. Der sich nicht durch den Bau von Moscheen, sondern von Schulen verbreitet. Die Schüler sollen aufgeklärt, selbständig und religiös tolerant erzogen werden. Der Geschäftsführer des Gymnasiums, Tokmak, ergänzt, dass sich die Situation der ehemaligen Einwanderer geändert hätte:

Sie brauchen heute keine Teehäuser mehr, sondern Schulen, um in der modernen, technologischen Gesellschaft mithalten zu können. Im Schwimmunterricht dagegen gewinnt die Erziehung die Oberhand: Jungen schwimmen in Halle 1, die Mädchen in Halle 2 des Genoveva-Bads. Die Elternhäuser bestehen auf der Geschlechter- trennung. Am Schluß des Interviews kommt noch ein Schüler zu Wort, der gerne mehr deutsche Klassenkameraden hätte. Die haben den Weg an die Schule bislang noch nicht gefunden. (rb/MF)
Privatgymnasium Dialog in Buchheim (rb/MF)

Kurznachrichten aus dem Bezirk
Stammheim - Die Geschichtswerkstatt  zur Geschichte von Stammheim .. (Kölner Wochenspiegel)

Dünnwald - Neuer Löschgruppenführer bei der Feuerwehr .. (Kölner Wochenspiegel)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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