Luke? Ich bin dein Vater .. (© RK/ Konstantin Klostermann)
Plastik-Visiere für Kölner Schüler

Köln - Bis Mitte September sollen alle 140.000 Kölner Schüler ein „Face Shield“ bekommen. Die Plastik-Visiere werden in den nächsten Wochen und Monaten verteilt. Am Montag bekamen die Schüler der Katharina-Henoth-Gesamtschule in Vingst die ersten Visiere.

Produziert und gespendet hat die Face Shields das Kölner Unternehmen „igus“. Schuldezernent Robert Voigtsberger: „Hier hat sich ein Kölner Unternehmen Gedanken gemacht wie man in dieser herausfordernden Situation unterstützen kann. Unkonventionell hat die Firma igus der Stadt ihre Idee präsentiert.

Ich finde es großartig, wie sich ein Kölner Unternehmen seiner Verantwortung stellt.“ Die Visiere sollen ein zusätzlicher Baustein eines schulischen Hygienekonzepts sein. Sie helfen dabei, dass sich Kinder im Unterricht nicht ins Gesicht fassen. In den Klassenräumen herrscht in den Schulen meist keine Maskenpflicht. (RadioKöln)

Kommentar von Einheimischer am 26.05.2020

Es geht die Sage, dass die Firma IGUS in den 60iger Jahren ihren Anfang in einer Doppelgarage in Mülheim nahm. Also rund 10 Jahre vor Steven Jobs und Bill Gates und deren "Garagenmärchen ..

Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)

Naturschutzgebiet Am Hornpottweg zwischen Dünnwald und Schlebusch

Brände im Naturschutzgebiet

Dünnwald - Am Sonntag, den 24. Mai brannte es zwischen 17 und 21 Uhr im Naturschutzgebiet "Am Hornpottweg" an verschiedenen Stellen, u.a. an zwei aus Ästen gebauten Unterständen. Die Polizei sucht Zeugen.

Ein Polizeihubschrauber unterstützte die Lokalisierung der Brände. Feuerwehrleute bemerkten einen dunkel gekleideten Radfahrer mit einem Rucksack, der einen alkoholisierten Eindruck machte und die Löscharbeiten beobachtete.

Der Brandermittler des Kriminalkommissariats 13 prüfen derzeit, ob der Unbekannte möglicherweise etwas mit den mutmaßlich gelegten Bränden zu tun hat. Zeugen melden sich bitte unter 0221 229-0 oder an poststelle.koeln@polizei.nrw.de. (Polizei)

Es wird aber auch höchste Zeit, gemeinsam wieder im Kreis zu sitzen .. (Bild Stadt Bad Kreuznach)

KiTa-Öffnung ab 8. Juni 2020

Köln - In Köln gehen ab dem 08. Juni 2020 alle KiTas wieder in einen eingeschränkten Regelbetrieb über. Das Betretungsverbot wird ab diesem Zeitpunkt aufgehoben und jedes Kind hat Anspruch auf eingeschränkte Betreuung. Die bisherige Notbetreuung entfällt.

Die Stadt Köln befindet sich seit Tagen in Vorbereitung, um im engen Austausch mit den freien Trägern Kinderbetreuung in ganz Köln wieder verlässlich sicher zu stellen. Der Umfang der Betreuung liegt jeweils zehn Stunden unter dem im individuellen Betreuungsvertrag festgelegten Umfang.

Auch die Tagespflege kann ab dem 8. Juni 2020 wieder alle Kinder betreuen. Der reduzierte Betreuungsumfang hängt hier von der Personalkapazität ab. Wo eine Betreuung nicht gewährleistet werden kann, wird das Jugendamt unterstützen und im Einzelfall eine Lösung finden. (Stadt Köln)

Die Radfahrinitiative Critical Mass in Köln (Bild Paul Hense)
NRW-Radverkehr im Aufwind

NRW - Der E-Bike- und Fahrradboom bringt die Besitzer der Fahrradgeschäfte in NRW ins Schwitzen. In Köln standen am Freitag (22.05.2020) lange Menschenschlangen vor dem Eingang der Fahrradwerkstätten und Geschäfte.

In Dortmund und Unna gingen einige Händler schon gar nicht mehr ans Telefon. Inspektionen, Reparaturen und Kundenberatungen seien derzeit kaum noch zu bewältigen. Manche Hersteller kämen auch mit der Belieferung von Fahrrädern nicht mehr hinterher.

„Mehr Fahrräder und E-Bikes sind gut für die Umwelt“, so der ADFC. Viele Menschen würden in NRW statt in den Urlaubsflieger auf ihr Rad steigen. Umso wichtiger sei es, dass besonders in den NRW-Großstädten sichere Fahrradwege errichtet würden. (WDR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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