NRW - Große Resonanz hat das Soforthilfeprogramm für freischaffende Künstler in NRW. Der Bezirksregierung liegen bereits 3.000 Anträge von Schauspielern und Tänzern vor, deren Aufführungen abgesagt wurden.
Gleiches gilt für Regisseure, Choreographen, Filmschaffende, Filmregisseure, Kameraleute und freie Musiker, deren geplante Konzerte nicht mehr stattfinden. Zudem sind Musik-, Tanz- und Kunstschulen und die dort Arbeitenden betroffen.
Die Anträge werden nun von der Kölner Bezirksregierung mit Priorität geprüft und bearbeitet. Ziel ist die schnelle und unbürokratische Soforthilfe. Daher bittet die Bezirksregierung eindringlich, von Anfragen abzusehen. (Bezirksregierung Köln)