DiTiB-Großmoschee in Ehrenfeld (© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0, Wikimedia)
Moschee-Beirat am Ende

Ehrenfeld - Die DiTiB, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, verabschiedet sich von dem Moscheebeirat für ihre Zentralmoschee. Sie tut das einseitig, ohne Anhörung oder Einbindung ehemaliger Beirats- Mitglieder. Auf Anfrage der Rundschau antwortet der Moscheeverein:

„Wir arbeiten an einem neuen, offenen Format „Gesprächskreis Stadtgesellschaft“, das im Moschee-Forum angesiedelt ist. Es wurden auch schon einzelne Gespräche geführt. Im Rahmen einer baldigen feierlichen Eröffnung des Moschee-Forums ist geplant, dem Moscheebaubeirat zu diesem Anlass zu danken.“ (KR)

Kommentar: Während die EX-Beiräte Schramma und Wirges noch rummaulen, weil sie nicht mehr gebraucht werden, wird klar: Die Narren haben ihre Schuldigkeit getan und die DiTiB ihr Ziel erreicht: Die Hütte steht und die Türen gehen zu. Derweil fegt die deutsche Parallelgesellschaft draußen den Gehweg .. (rb/MF)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Doppelmord in Mülheim

Mülheim - In der Nacht zu Dienstag, den 21.01.20 fanden Polizisten zwei leblose Menschen in einer Wohnung auf der Formesstraße. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod der Wohnungsinhaberin (78) und einer Bekannten (60) feststellen.

Gegen 1 Uhr bat ein Anwohner die Polizei wegen einer Ruhestörung um Hilfe. Jemand an der Haustüre betätige dauerhaft die Klingel. Am Einsatzort traf die Polizei mehrere Menschen an. Während der Untersuchung betraten die Beamten auch das Nachbarhaus.

Dort fanden sie in einer Wohnung die beiden Opfer. Kriminalpolizisten sichern derzeit die Spuren am Tatort und vernehmen Zeugen. Die Staatsanwaltschaft Köln hat die Obduktion der beiden Leichname angeordnet. Es wurde eine Mordkomission eingesetzt. (Polizei)

Das Regenbogenbanner ist ein Wahrzeichen der schwul-lesbischen Bewegung. (Bild Tagesspiegel.de)

CSD-Motto wird geändert

Köln - Der Kölner Christopher Street Day hat das Motto der Demonstration geändert. Der Kölner Lesben und Schwulentag hatte sich für das Motto „Einigkeit! Recht! Freiheit!“ entschieden.

Kölner Jugendorganisationen und schwul- lesbische Gruppen kritisierten das Motto als nationalistisch. Eine Diskussionsrunde dazu wurde vorzeitig abgebrochen, weil Mitglieder beleidigt und bedroht wurden. (RadioKöln)

Kommentar: Die Diskussion über das Motto wird abgebrochen, weil Teilnehmer beleidigt und bedroht werden und der Vorstand geht vor den Drohungen in die Knie. "Einigkeit und Recht und Freiheit" war tatsächlich der falsche Text .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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