Da schau' her, der Radel-Andi .. (Andreas Scheuer, Bild Michael Lucan, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Minister im Fahrradland ..

BRD - Bundesverkehrsminister Scheuer will den Radverkehr sicherer machen und ihn besser mit anderen Verkehrsmitteln vernetzen. Die Klimaziele könnten nur erreicht werden, "wenn wir einen starken Radverkehr haben und Deutschland ein Fahrradland wird".

Zum besseren Schutz von Radfahrern verwies er auf Änderungen der Straßenverkehrsordnung. Demnach soll es mehr Platz und mehr Rechte für Radler geben, außerdem strengere Regeln für Autos. So sollen Bußgelder fürs Parken in der "zweiten Reihe", auf Geh- und Radwegen steigen.

Fahrradfahrer leben gefährlich. Von Januar bis September 2019 kamen 358 Radfahrer bei Verkehrsunfällen ums Leben. "Die Situation in den Städten wird für die schwächeren Verkehrsteilnehmen stressiger.", sagte Scheuer. "Gottseidank sind viele schon auf's Fahrrad umgestiegen. (T-Online)

Kommentar von Biker am 30.12.2019

Tja, als Politiker musst Du geschmeidig sein und quasi auf der Stelle wenden können. Gestern noch gegen Tempo 130 auf der Autobahn, kommt er heuer aus dem Hintern der Autolobby gekrochen und wirft sich den Radlern an den Hals. Ich fange an, den Mann zu bewundern ..

Das Dreieck sieht eigentlich wie ein Kreuz aus .. (Grafik OSM)
Brücken am Heumarer Dreieck

Köln - „Ja, ich habe Respekt vor der Aufgabe, und ich freue mich drauf“, sagt Ricarda Beutler. Die 48-Jährige ist die Projektleiterin für den Umbau des Heumarer Dreiecks, einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte Europas.

Hier müssen elf Brücken neu gebaut werden. Die DEGES, die „Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH“ nimmt das Großprojekt in Angriff: „Eine Prüfung der Autobahnbauten des Heumarer Dreiecks ergab teils erhebliche Defizite. Die Nutzungsdauer ist teilweise überschritten.

Bei anderen Bauwerken ist sie bald erreicht“, so Beutler. „Durch Sanierung lässt sich die Standfestigkeit und Leistungsfähigkeit der Straßen nicht erhalten. Alle Brücken im AD Heumarkt müssen dringend ersetzt werden.“ Die Kosten trägt der Bund, sie liegen im dreistelligen Millionenbereich. (EXPRESS)

Die chaotischen Szenen rund um den Dom sollen sich nicht wiederholen. (Bild WDR/dpa Markus Böhm)
Köln feiert Silvester 2019/20

Köln - Mit vielen Besuchern am Rheinufer und den Brücken, einer Feuerwerks-Kulisse mit Dom, einer spektakulären Lichtinstallation vor der Kathedrale und schwungvoller Musik feiert Köln ins neue Jahr.

Damit alle den Jahreswechsel unbeschwert und konfliktfrei genießen können, gibt es wieder eine böllerfreie Zone rund um den Dom und ein Sicherheitskonzept, zu dem sich Polizei Köln, Bundespolizei und Stadt Köln zusammengeschlossen haben.

"Sicher und friedlich Silvester feiern in Köln" lautet das gemeinsame Motto. Der Silvesterabend steht unter dem Motto "Respekt", das ein Statement derer darstellt, die sich für den respektvollen Umgang miteinander einsetzen. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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