Spielhalle Frankfurter / Ecke Lassallestraße, nur wenige Meter von der Realschule entfernt. Na und? Wir sind schließlich im toleranten Köln .. (rb/MF)
Spielhallen in Mülheim - Leserbrief

Mülheim - Mit Schrecken sehe ich, dass trotz eines verschärften Gesetzes gegen Spielhallen und Wettbüros trotzdem immer mehr eröffnen, so jetzt auch noch neben dem Rewe auf der Frankfurter Straße.

Wie kann dies möglich sein, wo sich doch schon gegenüber zwei Spielhallen mit einem unzulässigen Abstand zu Schulen bestehen? Warum wehren wir Bürger in Mülheim uns nicht, dass die Frankfurter Straße immer mehr verkommt? (N.N.)

Kommentar: Die Stadt scheut beim Spielhallen-Altbestand angeblich das Prozesskosten-Risiko. Bei strittigen Neu-Eröffnungen sollte der Bürger das Prozesskostenrisiko nicht scheuen und die Genehmigung anfechten. (rb/MF)

Auch wenn kein Platz zum Überholen ist, zwängt sich der Autofahrer am Radfahrer vorbei. Alltag auf der Straße. (rb/MF)

Fußgänger in Mülheim - Leserbrief

Mülheim - Als Anwohnerin nutze ich manchmal die Frankfurter Strasse um einzukaufen und nehme oft dazu mein Fahrrad. Heute war ich ausnahmsweise zu Fuss unterwegs und habe das direkt bereut.

Ich wurde von einen jüngeren aggressiven Mann aus seinem SUV heraus beleidigt und habe mich versteckt und die Polizei informiert. Ich wüsste gerne, ob es mir als Frau alleine so geht oder auch andere betroffen sind. (N.N.)

Kommentar: "Junge agressive Männer" gab es zu allen Zeiten. Sie testen in jeder Generation aus, wie weit sie gehen können. Es scheint aber, als würde ihnen heute zuviel Verständnis entgegengebracht und zu wenige Grenzen gesetzt. Die Schwächeren der Gesellschaft müssen es ausbaden. (rb/MF)

Anwohner, Vereine, Künstler, Initiativen und Unternehmen der ökologisch-sozialen Wende bereiten einen bunten und fröhlichen Rahmen. (Bild Agora)
Tag des guten Lebens in Mülheim

Ehrenfeld -  Am Donnerstag, den 07. November 2019, ist im Cubus-Café des Kulturbunker Mülheim ab 18:30 Uhr die Info-Veranstaltung zum "Tag des guten Lebens" in Mülheim. Am "Tag des guten Lebens" werden die Straßen im Viertel für den motorisierten Verkehr gesperrt.

Aus dem Straßenraum wird ein Paradies für Fußgänger. Der Vorreiter für den "Guten Tag" war 2013 und 2014 Ehrenfeld. Zwischen Innerer Kanalstraße und dem Gürtel gab es Sandstrände auf Gehwegen, Infostände auf den Straßen, Musik in Garagen. Das Leben ist schön, wenn die Straßen wieder den Fußgängern gehören.

2015 war der Tag des guten Lebens in Sülz und wanderte 2017 nach Deutz in den Bereich um die Deutzer Freiheit. 2018 fand der im Agnesviertel rund um den Ebertplatz statt. In Deutz setzt sich mittlerweile eine Bürgerinitiative dafür ein, um den Bereich Deutzer Freiheit dauerhaft autofrei zu machen. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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