Immer öfter gebe es Zusammenhänge zwischen organisierter und politisch motivierter Kriminalität, so die DPolG (Bild dpa)
NRW schwächelt bei Clan-Kriminalität

NRW - Bei der Bekämpfung der Clankriminalität in NRW soll nach Forderung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) künftig auch der Verfassungsschutz eingeschaltet werden. Dieser habe bislang weder ein Zugriffsrecht noch eine -pflicht.

„Die Gesetze wären wären im Punkte des Legalitäts-Prinzips anzupassen. Konkret glaubt die Polizei, durch die Einbindung des Verfassungsschutzes mehr Erkenntnisse über abgeschottete arabische Großfamilien zu erlangen.

In Bayern, Hessen, Thüringen und dem Saarland gehört die organisierte Kriminalität mit zu den Zuständigkeiten des Verfassungsschutzes. In diesen Ländern gibt es keine nennenswerte Clan-Kriminalität. (Kölnische Rundschau)

Kommentar von Reiseleiter am 20.10.2019

Da, wo der Verfassungsschutz eingebunden ist, gibt es wenig Clan-Kriminaliät. Wo er es nicht ist, gibt es viel. Im Ergebnis verhält sich das "liberale" NRW wie ein Reisebüro für Clan-Kriminelle und Schwarzgeld-Investitionen.

Kommentar von Dr Psycho am 20.10.2019

Personen, die ihre eigenen Interessen stets zugunsten anderer zurückstellen, werden hemmungslos ausgenutzt. Es ist schon beachtlich, wie die Landespolitik in NRW einfachste Zusammenhänge ignorieren kann ..

Grafik OSM

KVB baut neues Unterwerk

Mülheim - Die KVB setzt den Bau eines neuen Unterwerks fort. Ab Montag, 21. Oktober, werden im Bereich Berliner / Cottbuser Straße verschiedene Gebäudeteile des Unterwerks mit Schwerlasttransporten angeliefert.

Danach wird das neue Unterwerk montiert. Die Arbeiten werden voraussichtlich am Freitag, 25. Oktober, abgeschlossen sein. Im genannten Zeitraum wird auf der Cottbuser Straße auf etwa 50 Meter ein absolutes Halteverbot eingerichtet. (KVB)

Als Unterwerk wird ein Umspannwerk bezeichnet, das die Oberleitungs-Spannung der Straßen bzw. Stadtbahnen aus dem öffentlichen Stromnetz oder dem Hochspannungs-Bahnstromnetz bereitstellt. (Wikipedia)

Ein „Park+Ride“-Platz an der KVB-Haltestelle Buchheim/Herler Straße soll die umliegenden Straßen vom Parkdruck entlasten. Foto Uwe Schäfer

Parkplatz-Not

Mülheim - Großen Unmut bei der Bezirksvertretung Mülheim erntet die schleppende Bearbeitung von Anfragen seitens der Stadt. Jetzt ging es um einen „Park+Ride“-Platz an der KVB-Haltestelle Buchheim/Herler Straße.

Die Verwaltung solle untersuchen, wie an den intensiv von Pendlern genutzten Haltestellen der Linien 3, 13 und 18 auch an der Herler und Wichheimer Straße ausreichend Stellplätze zur Verfügung gestellt werden könnten.

Da die vorhandenen Stellplätze zeitgleich von den Pendlern aber auch von Anwohnern genutzt würden, komme es immer wieder zu Engpässen. Deshalb suchen die Lokalpolitiker nach Lösungen, die beiden gerecht werden. (KStA)

RRX im Probebetrieb (Bild WDR)
RRX-Testbetrieb

Mülheim - Seit dem 21.10.19 rollen auf der Bahnstrecke des RE6 zwischen Köln, Dortmund und Minden die ersten RRX. National Express testet vor der Übernahme der Strecke im Dezember den Alltagsbetrieb.

Um den Betrieb auf der Linie am 15. Dezember übernehmen zu können, muss National Express 20.000 gefahrene Zugkilometer nachweisen können. Deshalb sind die Züge des Rhein-Ruhr-Express seit Wochen auf der Linie unterwegs.

Die Lokführer müssen Zug und Strecke kennenlernen. Jetzt testet National Express auf der Strecke unter Alltagsbedingungen mit Passagieren. Der RRX soll den Bahnverkehr zwischen Dortmund und Köln deutlich schneller machen. (WDR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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