Fuß- und Radverkehr könnten auf dem Zeisbuschweg tatsächlich besser geführt werden. (Bild Uwe Schäfer, KStA)
Gehweg geht nicht ..

Dünnwald/Höhenhaus - Die Bezirksvertretung Mülheim fordert besser ausgebaute Bürgersteige beiderseits des Zeisbuschwegs zwischen Leuchterstraße und Imbacher Weg. Der jetzige provisorische Weg an der Südseite ist schmal, kaum richtig befestigt und hat keinen Bordstein.

„Die Begrenzungspfosten zur Fahrbahn werden regelmäßig umgefahren, eine ständige Bedrohung und Gefährdung für Fußgänger, besonders Schulkinder“, erläuterte Winfried Seldschopf, Fraktionsvorsitzender der Grünen, den Antrag. Dies gelte es zu verbessern.

Auf der Nordseite des Zeisbuschwegs existiere zwischen den Bushaltestellen Leuchterstraße und Imbacher Weg nur ein Grünstreifen. Dieser sei durch die häufige Benutzung zu einem markanten Trampelpfad herangewachsen, insbesondere weil die Überquerung der Straße gefährlich sei. (KStA)

So könnte eine Brücke für Radfahrer über die Universitätsstraße aussehen. Bild Stadt Köln

Brücke oder Krücke?

Köln - Eine Fahrrad-Brücke mit zwei je 125 Meter langen Rampen, die über eine viel befahrene Straßenkreuzung an der Universitätsstraße führt: Die Stadtverwaltung nennt das in ihrem Entwurf des Radschnellwegs zwischen Köln und Frechen ein Zeichen für eine neue Mobilität.

Der Allgemeine Deutscher Fahrrad-Club, der Verkehrsclub Deutschland und das Kölner Forum Radverkehr kritisieren den Entwurf. „Die Brücke zerschneidet Grünflächen und zerstört die Infrastruktur und die Radverkehrsbeziehungen in alle Richtungen“, begründet Christoph Schmidt vom ADFC Köln die Ablehnung.

Grundsätzlich bemängelt wird aber, dass alle drei Modelle in dem aktuellen Entwurf „eine Berechnung der Leistungsfähigkeit vom Autoverkehr als Grundlage nehmen und diese teilweise verbessern“, sagte Roland Schüler von Radkomm. „Wir fordern eine Gleichbehandlung von Rad- und Autoverkehr“. (KStA)

Spielort Wallfahrtskirche Hennef-Bödingen (Bild Stadt Hennef)
Siegtal-Festival 2019

Siegburg - Beim Siegtal-Festival vom 03. Juli bis 28. September 2019 stehen in Windeck, Eitorf, Hennef und Siegburg viele interessante Veranstaltungen auf dem Programm.

Die Kartenpreise sind moderat, einige Male ist der Eintritt sogar frei. Die Wallfahrtskirche in Hennef-Bödingen zählt zu den außergewöhnlichen Schauplätzen: „Son et Lumière“ heißt es dort wieder.

Auch die Veranstaltungshalle "kabelmetal" wird im Rahmen des Siegtal-Festivals bespielt. Alle Termine, Tickets und Vorverkaufsstellen finden Sie auf der Homepage des Festivals. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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