Geisterrad - eine Gedenkstätte für einen getöteten Radfahrer. (Bild Arne Vogel)
Tödliche Radunfälle häufen sich

Mülheim - Drei Wochen nach dem Unfall erlag die 48-jährige Radfahrerin vergangenen Samstag ihren Unfallverletzungen. Die Frau war am 25. Februar auf der Stammheimer Straße in Riehl gegen einen Bus geprallt und gestürzt.

Letzten Mittwoch verstarb ein 63-Jähriger an den Folgen eines Fahrradunfalls. Der Mann war am 8. Januar an der Markgrafenstraße in Mülheim von einem linksabbiegenden Lastwagen überrollt worden. Der Lkw Fahrer hatte den Mann "nicht gesehen".

Damit verunglückten dieses Jahr bereits vier Radfahrer auf Kölner Straßen tödlich. Am 15. Januar wurde am Bahnhof Rodenkirchen ein E-Bike-Fahrer von einem Linienbus überrollt, am 8. Januar wurde ein Radfahrer (84) in Flittard von einem Güterzug erfasst. (KR)

Kommentar von Redaktion am 20.03.2019

Aufpassen muss man auch bei den Statistiken. Wie uns die Polizei gestern bestätigte, werden die Unfallopfer statistisch nicht mehr als "Verkehrstote" gezählt, wenn sie später als 30 Tage nach dem Unfall versterben. Wie der Radfahrer auf der Markgrafenstraße in Mülheim, der "erst" zwei Monate nach dem Unfall verstarb.

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

WDR - Hausfriedensbruch

Köln - Nach Ende einer kurdischen Demonstration auf dem Breslauer Platz versammelten sich Versammlungsteilnehmer vor dem WDR auf dem Wallrafplatz. Zehn von ihnen drängten sich um kurz nach 19 Uhr in das Gebäude.

Sie weigerten sich, das Foyer des WDR zu verlassen. Polizisten trugen die Demonstranten einzeln aus dem Gebäude und erteilten Platzverweise. Bei der Feststellung der Personalien wurde ein Demonstrant verbal ausfällig und aggressiv.

Er weigerte sich, den Platzverweis zu befolgen. Er sprang mit dem Kopf voran gegen mehrere Polizeibeamte. Zwei Polizisten erlitten bei der Attacke Verletzungen, blieben aber dienstfähig. Zwei Festnahmen durch die Polizei waren die Folge. (Polizei Köln)

Bild KSW e.V.
Jeder-Hund-Rennen - von Corona ausgebremst ..

Köln - Am Pfingstmontag, den 01. Juni 2020, findet, wie jedes Jahr, das "Jeder-Hund-Rennen" des Köln-Solinger Windhund-Sportvereins statt. Das Vereinsgelände ist an der Stadtgrenze Köln's zu Hürth-Efferen.

Das ist südlich des Decksteiner Weihers: Man fährt die Berrenrather Straße stadtauswärts bis zur Beller Straße, biegt rechts ab und ist hinter dem Friedhof am Ziel. Der Verein verstaltet u.a. Hunderennen und Zuchtschauen.

Wenn Sie diese Ecke von Köln noch nicht kennen, finden Sie um die Ecke des Hundesportvereins auch den Decksteiner Weiher, der immer einen Spaziergang lohnt. Dann also viel Vergnügen! (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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