Messstation am Clevischen Ring. (rb/MF)
Haarspalter-Diskussion

BRD - Bundesverkehrsminister Scheuer verlangt eine sachliche Debatte über die Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide. Die jüngste Stellungnahme der Lungenfachärzte habe noch einmal Fakten in die Diskussion gebracht.

Wenn sich mehr als hundert Wissenschaftler zusammenschlössen, sei das ein Signal. Auch der Vorsitzende des Gesundheits- Ausschusses im Bundestag, Rüddel, verlangte eine Neubewertung.

Dagegen sagte der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach, es gebe derzeit keine Studien, die an den Gefahren für die Gesundheit zweifelten. Neuere Untersuchungen zeigten vielmehr, dass die Grenzwerte eher zu großzügig als zu streng seien. (DLF)

Kommentar von Biker am 25.01.2019

Die Diskussion ist auf absolutem Kindergarten-Niveau angelangt. Der Sprecher der 100-Experten-Kommission meinte allen Ernstes, bei der Feinstaub-Ursachenforschung sei z.B. das Rauchen noch zu wenig berücksichtigt worden und das dürfe jetzt nicht alles dem Auto angelastet werden.

Kommentar von Punktum am 25.01.2019

Bringen wir es auf den Punkt: Nur, wer nachweisen kann, dass sein Lungenkrebs von Autoabgasen verursacht wurde, hat einen Anspruch auf Fahrverbote von Dieselautos vor seiner Haustüre. Wie bescheuert kann man eigentlich noch argumentieren?

Kommentar von Poeta am 25.01.2019

Mir gefällt die Feinstaub-Diskussion super gut. Ich nehme das mit in die Schule und zeige meinen Schülern, wie man weiträumig um ein Problem herumdiskutieren kann, um sich mit dem Problem selber nicht beschäftigen zu müssen. Meine Schüler werden sicher gute Eltern und Staatsbürger ..

Kommentar von Schwarzweiss am 25.01.2019

Was macht wen wieviel krank? Was für eine Scheiss-Diskussion. Warum fragen wir nicht einfach, was gesünder ist? Rauchen oder Nichtrauchen? Feinstaub oder Keinstaub?

Kommentar von Mario am 25.01.2019

Wenn sich "100 Wissenschaftler zusammen tun" und solchen Unsinn verzapfen, ist mir klar, dass diese bezahlten Meinungshuren von der Regierung auf Anweisung der Autoindustrie den Auftrag dazu hatten.

Grafik Stadt Köln

Köln fördert E-Mobilität

Köln - Zur Förderung der umweltfreundlichen Mobilität sollen einige Neuerungen für das Carsharing sowie für das Parken von Elektrofahrzeugen an Parkscheinautomaten eingeführt werden.

Aufgrund der hohen und weiter steigenden Nachfrage nach Carsharing will die Stadt den Anbietern entsprechender Modelle die Möglichkeit einräumen, weitere feste Sharing-Stationen zu eröffnen oder vorhandene Stationen zu erweitern.

Außerdem wird vorgeschlagen, dass Elektrofahrzeuge, das sind Fahrzeuge mit dem Buchstaben E am Ende der Nummernschildziffer, an allen E-Ladesäulen während des Ladevorgangs eine Stunde lang kostenfrei abgestellt werden dürfen. (Stadt Köln)

Diese Dachlawine überlegt es sich gerade noch, aber bestimmt nicht mehr lange .. (Bild Basotxerri, CC BY-SA 4.0, Wikipedia)

Dachlawinen

Köln - Hauseigentümer sind verpflichtet, Schnee und Eiszapfen von ihren Dächern zu entfernen. Sie müssen ihrer Verkehrssicherungspflicht nachkommen und dafür sorgen, dass niemand durch Dachlawinen gefährdet wird.

Hauseigentümer müssen eigenverantwortlich und unaufgefordert handeln, sonst droht ein Bußgeld. Die Feuerwehr und das Ordnungsamt sind nur in Notfällen dafür da, Dächer zu räumen, außerdem sind die Einsätze der Feuerwehr kostenpflichtig.

Unser Tipp: Stellen Sie den Jugendlichen im Haus Musik, Kochplatte und einen Eimer Glühwein zur Verfügung und laden zur Dachstuhl-Party ein. Die bringen innerhalb weniger Stunden das Dach zum Glühen und den Schnee zum Schmelzen .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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