Köln - Das Fernbus-Unternehmen Flixbus möchte zurück in die Kölner Innenstadt. Flixbus ist ein Leidtragender der Sperrung des Breslauer Platzes am Kölner Hauptbahnhof für Fernbusse im Jahr 2015.

Flixbus wich nach Leverkusen aus und steuerte später dann doch den Flughafen an. Um Köln wieder zentraler anfahren zu können, unterbreitete der Fernbusanbieter der Stadt den Vorschlag, auf eigene Kosten einen Busterminal zu bauen.

Es kam zu keiner Einigung. Kürzlich wandte sich Flixbus mit einem Offenen Brief an Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Jetzt kommt eine Online-Petition mit der Forderung nach einem Zentrumsnahen Halt dazu. (Kölnische Rundschau, 12.12.18)

BRD - Eigentlich gelten Ringer als furchtlose Kämpfer ohne Scheu vor hartem Körperkontakt. Jetzt aber führten die Berührungsängste dreier Athleten lange Sperren nach sich.

Die drei Ringer hatten im Mannschaftskampf beim AC Goldbach für einen Eklat gesorgt, weil sie sich nicht von Kampfrichterin Ramona Scherer berühren lassen wollten. Die drei Moslems gaben religiöse Gründe für ihr Verhalten an.

Scherer, die als Kampfrichterin neben dem obligatorischen Handschlag unter anderem eine Fingernagel-Kontrolle und die Überprüfung des Rückens auf Öl durchführen muss, disqualifizierte die drei Ringer. (T-Online)

Berlin - Das Bundeskriminalamt will die Clan-Kriminalität in der Bundesrepublik künftig stärker ins Visier nehmen. Das sagte eine Sprecherin der Behörde dem Redaktions- Netzwerk Deutschland.

Das BKA werde bald das nächste Lagebild zur Organisierten Kriminalität veröffentlichen. Dabei werde es erstmals ein Kapitel geben: „Kriminelle Mitglieder von Großfamilien ethnisch abgeschotteter Subkulturen”. (KR)

Kommentar: "Kriminelle Großfamilien in ethnisch abgeschotteten Subkulturen". Hat ja ein bisschen gedauert, bis man a) erkannt hat, dass es sowas gibt b) sich traut, das auszusprechen und c) etwas dagegen zu unternehmen .. (rb/MF)