Erstaufnahmelager Jenfelder Moorpark. (Bild En-d, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Flüchtlinge - Berichterstattung

BRD - Eine Studie der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz kommt zu dem Schluss: Als die Zuwanderung in diesen Jahren stärker wurde, berichteten deutsche Medien faktisch richtig, aber nicht ausgewogen.

Die Berichterstattung war zu positiv. Meldungen über Kriminalität von Zuwanderern waren unterrepräsentiert. Das änderte sich nach der Kölner Silvesternacht. Danach waren Straftaten von Migranten überproportional häufig ein Thema.

Eine andere Studie sagt: "Statt als neutrale Beobachter die Politik kritisch zu begleiten, habe der Journalismus die Sicht der Politik übernommen. Erst spät hätten die Medien „die Wirklichkeit hinter der wohlklingenden Willkommensrhetorik“ entdeckt. (DLF)

Kommentar von Jesses am 13.01.2019

Es hieß zu Beginn der Flüchtlingskrise, es kämen verfolgte Christen aus Syrien. Dann kamen fast ausschließlich Muslime aus dem gesamten Mittelmeerraum und sogar Afghanistan. Unsere Probleme mit der islamischen Parallelgesellschaft werden so größer und nicht kleiner. Aber jede kritische Frage wurde mit einer erbarmungslosen "Refugees welcome"-Rhetorik plattgewalzt.

Kommentar von Traveller am 13.01.2019

Für welche Flüchtlinge will Deutschland noch verantwortlich sein? Die Uiguren aus China oder die Rohingya aus Myanmar? Es gab tatsächlich Vorschläge in dieser Richtung. Wer sich selbst überfordert, handelt nicht mehr verantwortlich.

Kommentar von Olaf am 13.01.2019

Danke für den Hinweis auf Uiguren und Rohingya, die mehrheitlich ebenfalls Muslime sind. Da stellt sich mir die Frage: Werden die Muslime überall verfolgt oder machen sie überall Probleme? Schaue ich mir die Christenverfolgung in muslimischen Staaten an und den weltweiten islamistischen Terror, könnte der Islam tatsächlich auf dem Kriegspfad sein ..

Auf diesem Gelände sollen Wohnungen entstehen. (rb/MF)

Autohändler kommen nicht von der Stelle

Buchheim - Die Geschichte der Bebauungsversuche des Grundstücks auf der Herler Straße 111 ist lang. Mehrfach hatten Investoren Interesse an der 17.000 qm großen Brache, auf der sich auch einige Betriebshallen befinden.

Fünf Mietparteien betreiben dort Kleingewerbe zum Handel mit Autos und Schrott. Seit 2018 ist ein Tochterunternehmen der Firma WvM Immobilien Eigentümerin. „Die Mietverhältnisse wurden ordnungsgemäß zum 30. Juni 2018 gekündigt."

Aber bis Ende des Jahres betrieben die Firmen ihr Gewerbe weiter illegal auf dem Gelände. „Wir haben den Mietern Ersatzflächen und eine Prämie angeboten, aber so sind wir jetzt zur gerichtlichen Räumung gewungen“, so die WvM. (KStA)

Logo MTV

Le Parkour beim MTV

Mülheim - Sich schnell und effizient fortbewegen, Hindernisse durch Laufen, Rennen, Springen, Gehen auf allen Vieren, Klettern und Balancieren kreativ überwinden, coole Moves zeigen – das ist Le Parkour!

Der MTV Köln 1850 bietet in Mülheim mehrere Trainingsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche an. Freie Plätze gibt es aktuell in den Trainingszeiten montags, von 18:00 - 19:00 Uhr für 10-13-Jährige und von 19:00 - 20:00 Uhr für 13-16-Jährige.

Ort: Turnhalle des Rheingymnasiums Düsseldorfer Straße. Interessierte Kinder und Jugendliche sind herzlich zum Schnuppertermin eingeladen! Der MTV ist Köln's größter Breitensportverein und "immer in Bewegung!" (MTV e.V.)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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