Frankreich - Am Neujahrstag gleichen viele Straßenzüge in Straßburg einem Bürgerkriegsgebiet. Jugendbanden aus dem Maghreb sollen in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember 2019 rund 200 Kraftfahrzeuge in Brand gesetzt haben. Die Angaben wurden bislang offiziell nicht bestätigt.
Aber Videoaufnahmen aus Straßburg lassen keinen Zweifel zu: Hier standen ganze Reihen von Kraftfahrzeugen in Flammen. Schlimmer noch: Als die Feuerwehr anrückte, um zu löschen, wurden ihre Einsatzkräfte von den Maghrebinern mit Brachialgewalt angegriffen und mussten sich zurückziehen.
Sie hatten keine Chance, die Flammen zu löschen. Thierry Carbiener von den französischen Brand- und Rettungsdiensten erklärte, „äußerst gewalttätige Mitglieder organisierter Banden griffen Einsatzkräfte mit Eisenstangen an“. Ein Teil der Brände sei gezielt gelegt worden, um Feuerwehrleute anzulocken. (Signal e.V.)