Auch politisch korrekte Fahndungsfotos verhindern rassistische Vorurteile .. (rb/MF)
Kampf um Worte

BRD - In unserer Redaktion läuft immer das Radio. Am Montag wurde über den Mord an einer 17-jährigen in Sankt Augustin berichtet. Auffällig oft und deutlich sagte der Sprecher, der gefasste mutmaßliche Täter sei Deutscher.

Ganz so, als wollten die Medien - in dem Fall WDR und Deutschlandfunk - sicherstellen, dass die Tat nicht unzulässig mit der Herkunft des Täters aus Kenia verknüpft wird. In der Annahme, bei einem deutschen Täter unterbleiben fremdenfeindliche Reflexe.

Vielleicht sollten wir Straftätern mit Migrationshintergrund grundsätzlich einen deutschen Pass ausstellen, um eine Vorverurteilung wegen ihrer Herkunft zu vermeiden. Der Vorschlag ist zwar völlig absurd, passt aber gut in die Zeit .. (rb/MF)

Das eigentliche Problem - zuviel Verkehr - bleibt uns erhalten. (Bild Schäfer)

Schilderrücken in Dellbrück

Dellbrück - Die Bezirksvertretung Mülheim möchte auf der Dellbrücker Hauptstraße südlich der Stadtbahn und auf der Mielenforster Straße bis zur Einmündung Thurner Kamp ein einheitliches Tempolimit von 30 Km/h.

Zur Zeit gilt nördlich der Stadtbahn bis zur Bergisch Gladbacher Straße Tempo 20. Auf dem südlich angrenzenden Teil der Hauptstraße und im weiteren Verlauf auf der Mielenforster Straße wechseln Tempo 30- und Tempo 50- Bereiche in kurzer Taktung.

Diese unklaren und schnell wechselnden Begrenzungen verunsichern alle Gruppen von Verkehrsteilnehmern. Eine einheitliche Regelung hätte dagegen zur Folge, die Sicherheit in dem genannten Bereich deutlich zu erhöhen. (KSTA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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