Henriette Reker mit Amtskette. (Bild Stadt Köln)
Reker geht den Schiffsverkehr an

Köln - Die Kölner OB Reker fordert ein Tempolimit für Schiffe auf dem Rhein. Sie trügen erheblich zur Luftverschmutzung bei. „Deshalb ist ein Tempolimit unumgänglich, sowohl für die Personen- als auch für die Frachtschifffahrt.“

Das Verwaltungsgericht hatte im November entschieden, dass Köln ab April 2019 Dieselautos der Abgasklasse 4 oder schlechter sowie Benziner der Klassen 1 oder 2 aus dem größten Teil des Stadtgebiets ausschließen muss.

„Ich fordere die Bundesregierung auf, Köln gegenüber der Autoindustrie zu unterstützen“, so Reker. Dazu gehörten Hardware-Nachrüstungen, und, natürlich, einheitliche Ausnahmeregelungen für Fahrverbote. (Kölnische Rundschau)

Kommentar von Biker am 03.12.2018

Reker hatte 10 Jahre Zeit - solange gibt es die Umweltzone in Köln - zum Thema Schiffsverkehr etwas in die Wege zu leiten. Ach, vor 10 Jahren fuhren auf dem Rhein noch Segelschiffe und Flöße mit Stechpaddeln? Ja, dann kommt ihre Forderung ja gerade noch rechtzeitig ..

Kommentar von Taxidriver am 03.12.2018

Schön, dass Reker an vorderster Stelle die Ausnahmeregelungen anspricht. Uns Berufskraftfahrer und Unternehmen interessiert sowie nicht anderes.

Naja, 1,50 m wären dem Autofahrer hier nicht zuzumuten. Dann müsste er ja über die Verkehrsinsel brettern. Soll doch der Radfahrer gefälligst aufpassen .. (rb/MF)

Übernimmt der ADFC öffentliche Aufgaben?

Köln - Mit Aufklebern wirbt das Ordnungsamt für einen Mindestabstand von Autos zu Fahrrädern von 1,50 m. Sie wurden an allen ihren Fahrzeugen angebracht und stammen vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club.

Der ADFC hat bereits die Kölner Polizei damit ausgestattet. Bundesweit seien 3500 Fahrzeuge mit den Aufklebern unterwegs, so Christoph Schmidt vom ADFC. Hielten Autofahrer den Mindestabstand ein, könnten viele Unfälle vermieden werden. (KStA)

Kommentar: Bei einer Radverkehr-Mängelrundfahrt in Mülheim mit Polizeipräsident und Bürgermeisterin stellte der ADFC Fahrräder, Helme und Mechaniker zur Verfügung. Die hohen Herrschaften brachten ihre Chauffeure und Dienstwagen mit .. (rb/MF)

Man sollte das Rumgekasper auf den Plätzen durch ein einfaches und erprobtes Verfahren ersetzen .. (Bild Merkur)

Geldmaschine Fußball - außer Kontrolle?

EU - Nach der Nations League beschließt der europäische Fußball-Verband einen weiteren neuen Wettkampf – diesmal für die Vereinsmannschaften. Die Uefa hat die Einführung eines weiteren Europacups beschlossen.

Von der Saison 2021/22 an wird es neben Champions League und Europa League einen neuen Wettbewerb geben, an dem 32 Teams in einer Gruppenphase starten. Das beschloss das Exekutivkomitee des Kontinentalverbandes

Die Zahl aller Vereine in den Europapokal-Wettbewerben erhöht sich damit von 80 auf 96 Teams. Die Europa League wird von 48 auf ebenfalls 32 Teams reduziert. Die Anzahl der Starter in der Champions League bleibt bei 32 Teams. (T-Online)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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