Grafik Stadt Köln
Reparaturen auf der Zoobrücke beginnen

Deutz - Die Stadt beginnt am Montag, 19. November 2018, ab 21 Uhr auf der rechtsrheinischen Seite der Zoobrücke mit der Sanierung defekter Übergangskonstruktionen.

Die Arbeiten im Bereich der Auf- und Abfahrten Köln-Messe erfolgen werktags ausschließlich zwischen 21 und 5 Uhr und dauern voraussichtlich bis Weihnachten. Danach wird die Beschränkung von 3,5 Tonnen aufgehoben.(Stadt Köln)

Kommentar: Die Stadt ergänzt, dass man auf der Brücke nicht zu allen Zeiten Bautätigkeiten sieht, weil auch auf der Unterseite gearbeitet wird. So nimmt die Stadt den Meckerern von vorne herein den Wind aus den Segeln .. (rb/MF)

Rot=Schleichweg für die ganz Schlauen - Grün=Zufahrt muss geschlossen werden. (rb/MF, OSM)

Defekte Ampel sorgt für lange Staus

Mülheim - Eine Ampel ist am Donnerstagmorgen auf dem Clevischen Ring am Wiener Platz ausgefallen. Die Polizei regelt den Verkehr. Autofahrer müssen deshalb in Richtung Mülheimer Brücke und Deutz mit Verzögerungen rechnen:

Der Verkehr staut sich auf einer Länge von rund drei Kilometern. Die Ampel soll im Laufe des Vormittags repariert werden. Die Polizei rät, den Bereich wenn möglich weiträumig zu umfahren. (Kölnische Rundschau)

Kommentar: Genervte Autofahrer umfahren den Stau nicht weiträumig. Sie kürzen dreist über die ESSO-Tankstelle am Rendsburger Platz ab. Dieser Unfug ist gefährlich und gehört sofort gestoppt, am besten, man sperrt die Zufahrt vom Clevischen Ring zur Tankstelle. (r/MF)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Mission impossible ..

NRW - Nach dem Urteil zu Diesel-Fahrverboten erstmals sogar auf der Autobahn, sieht die Polizei erhebliche Probleme bei der Kontrolle. Wenn die Entscheidung Bestand haben sollte, müsse der fließende Verkehr kontrolliert werden.

Und dafür sei die Polizei zuständig, ob sie wolle oder nicht. so der NRW-Landeschef der Gewerkschaft der Polizei, Mertens. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hatte gestern eine Fahrverbotszone für Essen angeordnet. (Kölnische Rundschau)

Kommentar: Wir schieben das Auto-Umwelt-Problem schon lange vor uns her, wie auch viele Brücken-Renovierungen. Doch der Zahltag rückt unerbittlich näher. Bis auch der Letzte begreifen wird: Aufschieben tut kurz wohl und lange weh' .. (rb/MF)

Beachtet man die Regeln, steht einer Schnäppchenjagd auf dem Trödelmarkt nichts im Wege ..

Kontrollen auf Trödelmärkten

NRW - Die Bezirksregierung Köln überprüfte 2018 stichprobenartig über 20 Trödelmärkte u.a. in Köln, im Rhein-Sieg-Kreis, im Rheinisch-Bergischen Kreis, im Oberbergischen Kreis, im Rhein-Erft-Kreis und im Kreis Düren.

So findet sich häufig Spielzeug für Kinder mit Kennzeichnungs- und gefährlichen Mängeln, wie Kleinteile, die von kleinen Kindern verschluckt werden können. An den Kleinteilen können sie leicht ersticken. Teile dieser Art sind für Kleinkinderspielzeuge verboten.

Bei den Kontrollen gewerblicher Händler standen besonders Spielzeug und Elektroartikel im Mittelpunkt. Die mit gefährlichen Mängeln mussten vom Händler direkt aus dem Verkauf genommen werden oder wurden vor Ort vernichtet. (Bezirksregierung Köln)

Unfall auf der Markgrafenstraße. Foto Jasmin

Unfall Markgrafenstraße

Mülheim - In der Markgrafenstraße fuhr am Donnerstagabend, 15.11.18  gegen 20.15 Uhr ein Pkw in einen Bus der KVB. Die Fahrerin war in der Fahrerkabine eingeklemmt. Sie musste von der Feuerwehr herausgeschnitten werden.

Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, noch ist unklar, wie schwer sie verletzt ist. Nach ersten Feststellungen der Polizei war die Frau gerade vom Fahrbahnrand losgefahren, als sie in den Bus krachte. „Hier könnte auch Alkohol eine Rolle spielen.”

Das erklärete ein Sprecher der Polizei. Genaueres müssten jetzt weitere Untersuchungen ergeben. Der Bus hatte eine Leerfahrt, glücklicherweise waren daher keine Fahrgäste an Bord. Der Busfahrer selbst erlitt einen Schock. (Kölnische Rundschau)

HBF Köln, der natürliche Nachbar eines Busbahnhofs. (© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons)

Kein Flixbus-Halt in der Innenstadt

Köln - Die Fernbusse von Flixbus werden auch weiterhin nicht in der Kölner Innenstadt halten. An den Gründen für das Bus-Verbot habe sich seit 2015 nichts geändert, so die Reaktion auf einen Brief des Flixbus-Chefs an OB Reker.

Darin fordert Flixbus die Stadt auf, wieder einen Halt in der Innenstadt zu erlauben. Die Anbindung über den Flughafen sei nicht angemessen. Anders als in anderen Großstädten lägen die Verbraucherzahlen in Köln deutlich unter dem Niveau von 2015.

Die Stadtverwaltung will die Entscheidung zur Verlagerung des Bushalts an den Flughafen nicht wieder rückgängig machen. Die Unfallgefahr am Breslauer Platz sei ohne die Busse geringer, genauso wie die Luftverschmutzung in der Stadt. (RadioKöln)

Es ist nicht zu übersehen: Laschet ist Christ-Demokrat. (Bild RadioKöln)

Toleranz-Preis nach Holweide

Holweide  Gerade an Schulen soll es friedlich und tolerant zugehen und ohne Mobbing unter den Kindern. Am Freitag wurden drei Kölner Schulen mit dem Preis für Toleranz ausgezeichnet.

Die Festrede hielt Ministerpräsident Laschet. Den Preis erhielten die Gesamtschule Holweide, das Stadtgymnasium Porz und das Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg in Zollstock. Die Übergabe fand im Wallraf-Richartz-Museum statt. (RadioKöln)

Kommentar: Als nächstes gibt es in Schulkantinen wieder Mettbrötchen, wird auf den Schulhöfen kein Ausländisch gesprochen und in der Klasse kein Gesicht mehr verhüllt. Alles aus Toleranz den Christkindern gegenüber. Vorbildlich! (rb/MF)

Mülheimer Treff, Vincenzstraße Ecke Frankfurter Straße, soll als Shisha-Bar wieder eröffnet werden .. (rb/MF)

Problem-Bars ..

Düsseldorf - Der künftige Umgang mit Shisha-Bars in spaltet die Regierungsfraktionen von CDU und FDP in Düsseldorf. Der CDU-Abgeordnete Gregor Golland denkt über ein generelles Verbot der Lokale nach.

Innenminister Reul ist sich sicher, dass viele Bars Treffpunkt für krumme Geschäfte sind. Bei Razzien wurden zahlreiche Rechtsbrüche festgestellt, gegen Nichtraucher-, Jugend- und Gesundheitsschutz, Steuer-, Zoll- und Hygienevorschriften.

Viele Shisha-Bars in NRW gelten als Rückzugsorte für kriminelle Milieus. Fraktionsgeschäftsführerin Schäffer sieht in der Perspektivlosigkeit junge Libanesen in Deutschland eine Ursache für die Anfälligkeit, in kriminelle Milieus abzurutschen. (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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