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Alice Weidel, Zielscheibe der Spendenaffäre. (Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)

Parteispende in der Kritik

BRD - Der AfD soll jetzt der Spendenprozess gemacht werden. Die Partei hat eine Auslandsspende aus der Schweiz bekommen. Aber Auslandsspenden sind nicht erlaubt und man muss sie bei der Bundestagsverwaltung angeben.

Die AfD hat das Geld zurückgegeben, aber keine Meldung gemacht. Hier ist die AfD offenbar noch unerfahren. Dabei haben uns doch CDU, SPD und DFB vorgemacht, wie man mit Strohmännern schwarze Kassen mit Geld aus fragwürdigen Kanälen füllt.

Und wie man den Spendern politisch gefällig ist. Das kann man von der AfD nicht behaupten, sie ist ja nicht an der Regierung. Die Aufregung der Spendentrickser von gestern ist scheinheilig und soll nur den politischen Gegner beschädigen. (rb/MF)

Kommentar von Jesses am 13.11.2018

Spenden muslimischer Staaten für Moschee-Vereine in Deutschland fallen dagegen unter die Religionsfreiheit, obwohl auch sie politischen Zielen dienen. Schein-heilig ist anscheinend Volkssport ..

Werbung, die man gerne sieht .. (Bild KVB)

Pressemitteilung der KVB

Mehr KVB-Räder für ganz Köln

Köln - Das Leihradangebot der KVB entwickelt sich positiv. 2018 wurden die KVB-Räder bereits über eine Million mal ausgeliehen, das ist ein neuer Jahresspitzenwert. Derzeit nutzen 105.000 registrierte Nutzer die KVB-Räder.

Die KVB und die Stadt Köln planen nun die Ausweitung des Leihradangebotes. Dem Verkehrsausschuss der Stadt Köln liegt eine Beschlussvorlage für dessen Sitzung am 13. November vor, wonach ab April 2020 KVB-Räder in ganz Köln ausleihbar sein sollen.

Für die Außenbezirke ist ein stationsgebundenes System geplant, um in dem fast fünfmal so großen Gebiet das Leihradangebot auf KVB-Haltestellen, Wohngebiete, Arbeitsstätten und an Orten der Naherholung zu konzentrieren. (KVB)

Pressemitteilung der KVB

Grafik Stadt Köln

Soziale Dienste ziehen um

Mülheim - Der Fachbereich Beistandschaft sowie der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) Mülheim/Stammheim des Amtes für Kinder, Jugend und Familie, vom 12. bis 16. November 2018 für den Publikumsverkehr geschlossen.

Die Beschäftigten ziehen innerhalb des Bezirksrathauses Mülheim, Wiener Platz 2a, 51065 Köln um. Innerhalb dieser Woche ist in Notfällen die Beistandschaft Mülheim telefonisch unter der Rufnummer: 0221/221-98527 oder -98531 erreichbar.

Der ASD Mülheim/Stammheim ist über die Nummer des Gefährdungsmeldungs- Sofortdienst unter der Rufnummer 0221/221-99999 erreichbar. Ab Montag, 19.11.2018, gelten wieder die üblichen Öffnungs- und Sprechzeiten. (Stadt Köln)

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