Der WDR lässt dem Leser keine Wahl: Nachrichten auf türkisch werden zwangsverabreicht. (Bild WDR 03.11.18)
Türkei-Nachrichten für Köln

Köln - Der WDR bietet einige Lokalnachrichten aus Köln auch gleichzeitig auf türkisch an. Eigentlich nett, aber das Gastarbeiterabkommen mit der Türkei ist seit 40 Jahren ausgelaufen. Und für die vielen Touristen wäre Englisch besser.

Die meisten Türkischstämmigen wurden in Deutschland geboren, sind hier zur Schule gegangen und sprechen Deutsch. Denen kann man die Nachrichten in deutscher Sprache zumuten. Warum also unterstützt der WDR den türkischen Nationalismus?

Denn gerade der Nationalismus à la Erdogan führt zu mangelnder Integration und der Bildung von Parallelgesellschaften. Dabei versteht sich gerade der WDR als Vorkämpfer gegen Nationalismus und Ausgrenzung. Warum fördert er sie dann? (rb/MF)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Schießerei in Ostheim

Ostheim - Am Abend des 3. November 2018 wurden in Ostheim drei Kölner (26, 38, 41) bei einer Auseinandersetzung auf offener Straße durch Schüsse schwer verletzt. Die Polizei hat vier Verdächtige vorläufig festgenommen.

Die Mordkommission prüft, ob es sich um Streitigkeiten im Rockermilieu handelte. Gegen 23.30 Uhr eskalierte ein Streit zwischen mehreren Männern vor einer Gaststätte im Steinrutschweg. Anwohner hörten Schüsse und riefen die Polizei.

Zeugen sahen mehrere Fahrzeuge vom Tatort flüchten. Rettungskräfte der Feuerwehr versorgten die Schwerverletzten und fuhren sie in Krankenhäuser. Drei Verdächtige nahmen Polizisten noch in Tatortnähe fest. Die Polizei sucht Tatzeugen. (Polizei)

Die Fahrräder der Firma Donkey Republic werden wieder aus Köln verschwinden. Foto Rakoczy

Leihrad-Anbieter zieht sich zurück

Köln - Die Leihradfirma Donkey Republic zieht sich aus Köln zurück und erhebt Vorwürfe an die Mitbewerber. So seien ihre Räder oft so von Rädern anderer Leihradfirmen zugestellt gewesen, dass Kunden nicht an ihre Fahrräder kamen.

Man gehe von einer Absicht der Wettbewerber aus, jedenfalls waren es nicht Kunden, die die Fahrräder so abgestellt hätten. Zudem würden sich die anderen Anbieter nicht daran halten, ihre Leihräder ausschließlich in den vereinbarten Zonen abzustellen.

Die Leihräder sollen Mitte November von den Kölner Straßen verschwinden. Geleistete Vorauszahlungen würden erstattet. Ob unkollegiales Verhalten der Mitbewerber oder das schwierige Geschäft in Köln ausschlaggebend für den Rückzug ist, bleibt unklar. (KStA)

In Berlin sei jedes vierte Kind zu dick, sagt der Tagesspiegel.de, von dem auch dieses Bild stammt.
Der Motor ist aller Laster Anfang ..

Mülheim - Auf dem Roller mit 25 km/h über den Schulhof fahren ist eigentlich verboten. Aber dank der Mofa-AG können Schüler das auf der Johann Bendel Realschule schon seit Jahren tun. Jetzt sogar mit Elektro-Mofas.

Schulleiter Volker Lapp freut sich, dass die Jugendlichen ab 14 Jahren so praktische und lebensnahe Dinge lernen. Auf diesem Weg würden an der Schule auch Themen wie die Mobilität der Zukunft und Umweltschutz praxisnah vermittelt. (RadioKöln)

Kommentar: Die Kinder lernen so den Einstieg in die motorisierte Mobilität. Guckt man sich manche Kids an, wäre der Einstieg in's Radfahren oder der Grundkurs "Zu Fuß gehen für Anfänger" eher angebracht als anstrengungsloses Arschplattsitzen. (rb/MF)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Senior demoliert Tankstelle

Mülheim - Der 81 Jahre alte Opel-Fahrer fuhr am 5. November 2018 durch eine Waschstraße direkt in einen Tankstellenshop. Er verletzte sich schwer. In Waschstraße und Tankstellengebäude entstand erheblicher Sachschaden.

Nach Zeugenaussagen wollte der Senior um 11.25 Uhr seinen Wagen in die Waschhalle auf der Berliner Straße fahren. Am Eingang der Waschstraße, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht für die Reinigung aktiviert war, beschleunigte er.

Er fuhr ungebremst durch den Ausgang in das Gebäude des gegenüberliegenden Tankstellenshops. Durch die Wucht des Aufpralls fielen in dem Shop Regale um. Außer dem Senior kam niemand zu Schaden. (Polizei/de)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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