Taxen, wie sie jeder kennt .. (Bild Opel Bauer)
Taxifahren wird teurer

Köln - Taxifahren wird im Schnitt um 5,9% teurer. Dies sieht ein Vorschlag der Stadtverwaltung vor. Grundpreis und Kilometerpreis steigen, Wartezeit und Großraumwagen-Zuschlag bleiben unverändert.

Die Genossenschaft Taxi-Ruf Köln, die 760 selbstständige Taxiunternehmen vertritt, hatte die Preiserhöhung beantragt. Begründet wird dies mit dem Inflationsausgleich, steigenden Kraftstoffpreisen sowie der Erhöhung des Mindestlohns.

Die Treibstoffkosten hätten allerdings nur einen Anteil von etwa 6-7% an den Gesamtkosten eines Taxis, so die Stadt, die sie daher als keine maßgebliche Größe für eine Tarifanpassung einstuft. Wohl aber die Personalkosten. (KStA)

Kommentar von Taxidriver am 29.10.2018

Der Umwelt-Aspekt kommt dabei unter die Räder. Private PKW's stehen den größten Teil des Tages herum, Taxen sind fast rund um die Uhr unterwegs. Sie haben viel weniger Kaltlaufphasen mit hohem Spritverbrauch. Die Fahrgäste haben weder mit Parkplatz, Tanken und Betrieb des Fahrzeuges etwas zu tun. So betrachtet, ist Taxifahren preiswert. Die Stadt könnte Taxifahren als umweltfreundliche Alternative finanziell besser stellen und Rikschas als Taxi-Alternative zulassen. Man könnte an den Taxiplätzen sogar Dixieklos und eine Gelegenheit zum Händewaschen anbieten. Ja, ich weiß, ich sollte Science-Fiction-Autor werden ..

Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen. Das hat in Deutschland (Ost und West) ja eine gewisse Tradition .. (Drei weise Affen von Thinkdeeper.de)

Reisewarnung Türkei

Berlin - Das Auswärtige Amt hat seine Reisehinweise für die Türkei verschärft und warnt die Bundesbürger deutlicher als in der vorherigen Fassung vor regierungskritischen Meinungsäußerungen in sozialen Medien.

„Dabei können auch solche Äußerungen, die nach deutschem Rechtsverständnis von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, Anlass zu einem Strafverfahren in der Türkei geben“, heißt es in der aktualisierten Passage. (EXPRESS)

Kommentar: Ich mache solange keinen Urlaub in der Türkei, wie dort Menschen und Meinungen unterdrückt werden. Auch Griechenland ist schön und nicht teuer. Dort kann ich mir einen Wolf über Ministerpräsident Tsipras twittern und die Polizei holt mich nicht aus dem Hotelbett .. (rb/MF)

Macht der Radfahrer einen Fehler, ist er tot. Macht der Autofahrer einen Fehler, ist der Radfahrer auch tot. (Bild Arne Vogel)

Fahrradunfälle in Köln

Köln - Die Polizei hat für das Stadtgebiet Köln bis Ende September 1638 Verkehrsunfälle mit Verunglückten verzeichnet, bei denen mindestens eine Rad fahrende Person beteiligt war. Der höchste Wert seit 2012.

Auch die Anzahl der bei diesen Verkehrsunfällen verunglückten Radfahrer ist bis Ende September 2018 im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gestiegen. So wurden sieben Fahrradfahrer bei Verkehrsunfällen getötet, fünf mehr als im Vorjahr. (KStA)

Kommentar: Gründe für den Unfall-Anstieg gibt es viele: Mehr Radverkehr, mangelhafte Infrastruktur, unaufmerksame Autofahrer und das gute Wetter. Eines ist aber klar: Je mehr Radfahrer auf der Straße sind, umso sicherer wird es für sie. (rb/MF)

Zoobrücke Köln (Bild Nabil Hanano)

Lkw-Verbot auf der Zoobrücke

Köln - Die Stadt hat Schäden an den Dehnungsfugen der Zoobrücke festgestellt. Betroffen ist der Bereich über der Deutz-Mülheimer Straße und die Auffahrt vom Pfälzischen Ring auf die Zoobrücke ins Linksrheinische.

Das Amt reagiert mit einer übergangsweisen Sperrung ab dem 29. Oktober für Lkw-Verkehr ab 3,5 Tonnen. Die Brücke soll so entlastet werden. Um auf die Zoobrücke zu gelangen, müssen Lkw einen Umweg fahren, der entsprechend ausgeschildert ist.

Die Reparaturarbeiten sind für Mitte bis Ende November angesetzt und sollen drei Wochen dauern. Einen genauen Zeitplan und die damit verbundene Verkehrsumleitung gibt die Stadt noch bekannt. (EXPRESS)

Kinderband "Eiskalt" aus dem Ruhrpott .. (Bild Ruhrnachrichten)

Kinderbands gesucht!

Mülheim - Am 09. Dezember 2018 findet im Kölner Jugendpark das 25. Kinder Band Festival statt. Für das Konzert werden Kinderbands gesucht, die Lust haben, ihre Musik live auf der Bühne zu präsentieren.

Die Musikrichtung spielt keine Rolle; ob Rock, Hip Hop, Metal, Pop, Punk oder Jazz, alles kann gespielt werden. Es geht nicht um einen Wettbewerb, sondern um das Erleben, live auf einer Bühne zu stehen.

Das Durchschnittsalter der Band sollte 14 Jahre nicht überschreiten. Anmeldung bitte bis zum 31.10.18 beim Kölner Jugendpark, Sachsenbergstraße, 51063 Köln-Mülheim, Tel.: 0221-811198 oder E-Mail an info@jugendpark.jugz.de. (JugZ)11

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen