BRD - Eine Moscheegemeinde muss einer abgelehnten Stellenbewerberin eine Entschädigung zahlen. Die Sozialpädagogin hatte sich vergeblich beim Islamischen Werk für Nächstenliebe und Entwicklung für eine Stelle beworben.

Nachdem sie abgelehnt worden war, klagte sie auf Entschädigung. Sie bekam jetzt 3.900 Euro zugesprochen. Zur Begründung hieß es, die Bewerberin sei wegen ihrer fehlenden Kirchenzugehörigkeit ungerechtfertigterweise benachteiligt worden. (DLF)

Kommentar: Wir haben in der Nachricht des Deutschlandfunks lediglich das Wort "Diakonie" gegen "Moscheegemeinde" vertauscht. Vielleicht schärft das unseren Blick auf kommende Auseinandersetzungen ein wenig .. (rb/MF)

Köln - Die Stadt hat Schäden an den Dehnungsfugen der Zoobrücke festgestellt. Betroffen ist der Bereich über der Deutz-Mülheimer Straße und die Auffahrt vom Pfälzischen Ring auf die Zoobrücke ins Linksrheinische.

Das Amt reagiert mit einer übergangsweisen Sperrung ab dem 29. Oktober für Lkw-Verkehr ab 3,5 Tonnen. Die Brücke soll so entlastet werden. Um auf die Zoobrücke zu gelangen, müssen Lkw einen Umweg fahren, der entsprechend ausgeschildert ist.

Die Reparaturarbeiten sind für Mitte bis Ende November angesetzt und sollen drei Wochen dauern. Einen genauen Zeitplan und die damit verbundene Verkehrsumleitung gibt die Stadt noch bekannt. (EXPRESS)

Dellbrück - Die Stadt erweitert angesichts steigender Einwohnerzahlen das Schul-Angebot. In Dellbrück soll die Dependance der Willy-Brandt-Gesamtschule in eine eigenständige Schule umgewandelt werden.

Im Neubaugebiet Mülheim-Süd soll eine Gesamtschule entstehen. Der Bedarf nach Schulplätzen im Deutzer Hafen soll durch einen Neubau in der Straße „Im Hasental“ neben der dort weiter existierenden Realschule gedeckt werden.

Der Standort in Höhenberg ist ebenfalls neu: Der Stadt gehört ein ausreichend großes Grundstück an der Frankfurter Straße. Ein dort bestehender städtischer Bauhof soll dafür verlegt werden. (Stadt Köln)

Höhenberg - Am Donnerstagabend, 25. Oktober 2018 wurden zwei Pkw durch Brandstiftung stark beschädigt. Die Ermittler prüfen Zusammenhänge zu einem halben Dutzend weiterer Brände der letzten Wochen hier.

So gab es am Donnerstag, den 11. Oktober und Dienstag, den 16. Oktober Brände auf dem Grundstück der KiTa Geraer Straße. Montag, den 22. Oktober, brannte eine Grünfläche der nur wenige hundert Meter entfernten KiTa Höhenberger Straße.

Alle diese nächtlichen Taten wurden im Bereich zweier Kindertagesstätten verübt. Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 unter 0221 229-0 oder poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (Polizei/cg)